Nach der Saison ist vor der Saison – und deshalb haben beim Handball-Landesligisten ISV die Spieler zurzeit zwar spielfrei, das Funktionsteam jedoch nicht, denn es gilt, für die kommende Spielzeit einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen.
Und dabei vermeldet der neue Trainer Tom Langhoff erste Erfolge. Zum Beispiel diesen: Vom Verbandsligisten TSV Ladbergen kehrt Stephan Windmann zurück zu seinem Stammverein. „Wir haben ein gutes Gespräch geführt“, so Langhoff. „Er trainiert eh noch eine B-Jugend bei uns, und für ihn ist es auch logistisch einfacher, wieder in Ibbenbüren zu spielen.“ Windmann sei vielseitig verwendbar. „Er kann im Rückraum auf allen drei Positionen spielen“, so Langhoff. Das sei wichtig, weil die Mannschaft so auf der Mitte auch noch eine Alternative zu Andre Alfing habe. „Stephan soll bei uns eine zentrale Rolle spielen.“
Die Handballerinnen der ISV haben ihre erfolgreiche Saison mit einem grandiosen Finale gegen Wettringen gekrönt. Sie gewannen am Sonntagabend den Kreispokal.
„Da ist das Ding!“, rufen die Fußballer nach solchen Siegen gerne. Auch die Handball-Damen der ISV hatten dazu am Sonntagabend allen Grund. Denn sie konnten nach einer überlegenen Partie gegen den Favoriten und Oberligist Vorwärts Wettringen das Finale gewinnen und den Kreispokal in die Höhe strecken. Mit 34:25 distanzierte die ISV den (noch) zwei Klassen höher spielenden Gegner überraschend deutlich. „Klar wollten wir gewinnen, aber dass es so läuft, war nicht abzusehen“, brauchte auch Trainer Sascha Zaletel einige Momente, um zu realisieren, was gerade passiert war.
Nachdem die Männer am Mittwoch bereits den Kreispokalsieg bei Armina Ochtrup feierten, wollten die Damen diesen natürlich in Nichts nachstehen. Allerdings war die Aufgabe weitaus schwieriger, stand doch mit Vorwärts Wettringen ein Oberligist auf der gegenüberliegenden Seite.
Nach der erfolgreichen Saison und trotz der eher durchschnittlichen Leistungen der letzten Wochen hatten wir uns durchaus einiges vorgenommen. Wir wollten den Favoriten ärgern, vielleicht sogar an den Rand einer Niederlage bringen. Mit der richtigen Einstellung
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Zum Abschluss der Saison 2012/2013 stand für die Handballherren am gestrigen Mittwoch das Kreispokalfinale in Ochtrup an. Gegen den heimischen Kreisligisten wollten wir den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
Mit lediglich einem Auswechselspieler auf der Bank verlief die Begegnung genauso, wie man sich ein Pokalspiel bei einem klassentieferen Team vorstellt. Die Mannen aus Ochtrup nahmen zu Beginn ihr Herz in die Hand
Die weibliche A-Jugend hatte am gestrigen Sonntag ihre zweite Kreis-Qualifikationrunde zur Oberliga. In Wettringen waren die heimische Mannschaft von Vorwärts, sowie die SuS Neuenkirchen und der TB Burgsteinfurt die Gegner. Gegen die letztgenannten Teams haben wir schon in der ersten Runde erfolgreich spielen dürfen, in dieser Runde ging es nun ausschließlich um die Platzierung und die damit verbundene Aufteilung in die Bezirksgruppen.
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Die Null steht!
Nach zweiundzwanzig Spieltage - für uns leider nur zwanzig, da Warendorf und Harsewinkel gekniffen haben – stehen wir mit 44:0 Punkten, +261 Toren, einem Schnitt von mehr als 32 erzielten und weniger als 20 kassierten Toren pro Begegnung, an der Spitze der Landesliga und steigen somit folgerichtig in die Verbandsliga auf.
Nach einer unglaublich langen Handballzeit ist wohl jeder in der Mannschaft froh, dass nun die handballfreie Zeit für einige Wochen vor der Tür steht. Dennoch haben wir bisher nicht alle Ziele des Jahres erreicht und somit kommt dem heutigen letzten Saisonspiel gegen die Mannschaft der Spvg. Versmold nochmal eine interessante Bedeutung zu: Schafft es die Mannschaft wirklich, ohne Verlustpunkt die Landesliga abzuschließen?
Während die Landesliga-Handballer der ISV am Wochenende mit einem Sieg über den Tabellenzweiten Jöllenbeck aufhorchen ließen, hat Bezirksligist HCI nach dem Sieg über Ascheberg noch alle Chancen auf den Aufstieg.
HERREN-LANDESLIGA
Ibbenbürener SV -TuS Jöllenbeck 2 33:29
