Die Nacht der Hexen, Dracula und Co – sie war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Bereits zum vierten Mal organisierte die ISV Jugend-Handballabteilung die heiß begehrte Halloweenparty in der Halle Ost.

Den Hässlichkeiten, die sich nach und nach im Gruselkabinett die Ehre gaben, stand das selbstgemachte Buffet mit mancherlei Scheußlichkeit in nichts nach.

Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne.

Verbandsliga-Handball in der Halle Ost – das ist schon ein paar Tage her. Sechs Wochen, um genau zu sein. Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne (19.15 Uhr).

„Wir wollen spielen und gewinnen“, sagt Zaletel. Klingt nach einem guten Plan, wäre da nicht der Gegner. Senne liegt zwar sechs Plätze hinter der ISV, aber nur zwei Punkte. Senne hat bei der HSG EURo gewonnen (da verlor die ISV), aber auch gegen Minden-Nord und Burgsteinfurt verloren (da gewann die ISV wiederum). Schwer vorherzusagen, was da auf die Ibbenbürenerinnen zukommt am Samstagabend. „Ich weiß von Senne nichts“, gibt Zaletel unumwunden zu, um zu ergänzen: „Wichtig ist, dass wir unser Spiel spielen.“

Sie bilden das neue Führungsduo bei den ISV-Handballern: Marc Attermeyer und Markus Leismann stehen seit wenigen Tagen der Handballabteilung des Traditionsvereines vor. Im Gespräch mit unserer Zeitung berichten sie von ihren Plänen und Zielen für die ISV.

Herr Attermeyer, Herr Leismann – Sie beide bilden nun das neue Führungsduo der ISV-Handballer, was haben Sie sich vorgenommen?

Marc Attermeyer: Wir möchten die Arbeit innerhalb der Abteilung auf mehr Schultern verteilen und weniger abhängig von einzelnen Personen machen. Hierzu möchten wir

Fast hätten sie es geschafft. Die Handballer der ISV unterlagen im Pokal am Samstagabend nur knapp dem Favoriten aus Gütersloh. 36:39 stand es nach 60 Minuten.

Sie waren ganz nah dran, aber am Ende mussten die Landesliga-Handballer der ISV doch die Segel streichen. In der ersten Runde des HVW-Pokals unterlag die Mannschaft von Trainer Tom Langhoff dem klassenhöheren Verbandsligisten HSG Gütersloh nur knapp mit 36:39 Toren. Noch zur Pause führten die Gastgeber mit 28:15.

Es war eines der besseren Spieler der ISV in der Halle Ost in dieser Saison, wenn nicht gar das beste, auch, wenn am Ende die nächste Niederlage stand. „Wenn wir so in der Liga spielen, dann haben wir kein Problem, da unten wieder rauszukommen“, sagte Tom Langhoff nach der Partie. Die Einstellung habe ebenso gestimmt, wie der Spaß am Spiel. „Die Zuschauer haben das auch gewürdigt, ich denke, die Jungs sind in ihrer Gunst nochmal gestiegen.“

An dem ersten von zwei punktspielfreien Wochenenden mussten wir am heutigen Abend in Burgsteinfurt gegen die dortige Zweitvertretung ran. Gegen den Bezirksligisten standen wir von Beginn an sehr kompakt und sicher in der Deckungsarbeit und kassierten den ersten Gegentreffer erst zum 1:9. Auch wenn sich diese Führung recht souverän anhört, hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt bereits fünf technische Fehler und sechs Fehlwürfe aus völlig freier Position (vorzugsweise aus dem Gegenstoßverhalten 1 gegen 0).

Nachdem wir unsere Punktspielpleitenserie am letzten Wochenende in Burgsteinfurt beenden und trotz einer mäßigen spielerischen Leistung mit 27:20 gewinnen konnten, führt uns der Weg des Kreispokals am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr erneut in die Willibrordsporthalle. Gastgeber wird diesmal allerdings die Zweitvertretung des TB Burgsteinfurt sein.

Das Spiel werden wir versuchen zu nutzen, um den Ball wieder flüssiger in unseren Reihen laufen zu lassen. Allerdings müssen wir bei diesem Unterfangen einen Großteil des Kaders ersetzen. Mit Annika, Yvonne, Medea, Eva und Tina werden nicht weniger als fünf Feldspielerinnen nicht eingesetzt. Diese werden wir nur punktuell ersetzen und somit mit einem recht dünnen Kader an den Start gehen.

Nichts desto trotz kann die Devise nur lauten, mit Vollgas und hohem Einsatz das Spiel anzugehen. Wir wollen spielerisch wieder einen Schritt in die richtige Richtung gehen und die nächste Runde erreichen. Einige Spielerinnen können sich für weitere Aufgaben empfehlen, allerdings muss dafür schon eine überzeugende Leistung geboten werden.

Herbstferien in der Schule, Herbstferien im Handball – abgesehen von Trainingseinheiten dürfen die überkreislich aktiven Handballsenioren aus dem Tecklenburger Land zurzeit mal die Beine hochlegen. Zwei Wochen Spielpause – Zeit für eine erste kleine Zwischenbilanz der Saison.

Als Tabellenführer der Verbandsliga gehen die Handballerinnen der Ibbenbürener SV in die zweiwöchige Pause – und das als Aufsteiger. „Als Tabellenführer nach sechs Spieltagen muss man wohl insgesamt zufrieden sein“, sagt Trainer Sascha Zaletel.

Allein die Benutzung des Verbums „muss“ legt aber nahe, dass der Trainer es nicht ist. „Die mannschaftsinterne Bilanz fällt nicht so euphorisch aus. Wir spielen noch nicht den ansehnlichen Handball der letzten Saison und haben bisher auch lediglich in den drei ersten Saisonspielen sportlich überzeugen können“, sagt Zaletel.

Dabei wurde zum Abteilungsleiter Marc Attermeyer (3.v.r.) gewählt, sein Stellvertreter ist Markus Leismann (1.v.l.). Die Stabstelle Kommunikation und Öffentlichkeit bekleidet Carola Reupert (4.v.r.), die die Abteilungsleiter unterstützen soll. Weiterhin befinden sich im Team (v.l.) Wiebke Steinigeweg, Daniel Attermeyer, Dorothea Thamm, Uwe May, Ulli Hechelmann und Lars Paulsen. Es ist eine junge, aktive und dynamische Gruppe, die den bisherigen Vorstand mit Abteilungsleiter Leopold Klaus ablöst. Ebenfalls mussten die Posten von Willy Klein (Kassierer) und Steffi Klaus (Koordination Veranstaltungen) neu besetzt werden.

   
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