Ein sehr gutes Oberliga-Spiel zeigten die Handballerinnen der Ibbenbürener SV am 1. Spieltag.

Sie besiegten Aufsteiger LIT Tribe Germania mit 28:23 und überraschten damit vor allem deshalb, weil sie mit ihrem Spiel die Erwartungen übertrafen.

Allen voran Trainer Sascha Zaletel hatte mit einem derartigen Spielverlauf nicht gerechnet.

„Ich hatte mir das Spiel eigentlich vier Wochen später gewünscht, weil ich glaube, dass wir dann nochmal vier Wochen weiter sind“, sagt Zaletel. „Die Leistung, die wir heute gezeigt haben, war so nicht zu erwarten.“ Es lief allerdings auch nicht von der ersten Minute an alles glatt für die ISV. Zunächst waren beide Mannschaften ziemlich gleich auf, nach dem 9:9 ging erstmals der Gast aus Minden und Hille in Führung.

Die ISV hat LIT nicht wegziehen lassen, zudem nahm Sascha Zaletel eine Auszeit, um vor allem seine Abwehr noch einmal neu zu sortieren.

„In den ersten 20 Minuten haben wir superschlecht verteidigt. Das spiegelte aber auch unsere Vorbereitung wider. Da haben wir noch Nachholbedarf“, beobachtete Zaletel.

Besserung sah er allerdings schon in den 40 anschließenden Minuten und das war auch der Grundstein dafür, dass die ISV die Begegnung fortan auf ihre Seite zog. Beim 13:13 stand es wieder unentschieden, zur Halbzeitpause führte Ibbenbüren mit 17:15.

Bevor es am Mittwoch, 18.09.2019 um 20:00 Uhr in der Kepler-Halle im Kreispokal gegen den TSV Ladbergen geht, hier das Fazit zum Saisonauftakt von Isa und Denise.

 

 

Das Spiel gegen den TSV Hahlen, angesetzt für Samstag (22.09.2019), wurde auf Freitag, den 22.11.2019 verlegt.

Auch im fünften Oberliga-Jahr verzichtet Sascha Zaletel, Trainer der ISV-Handballerinnen, auf eine Platzierung als Saisonziel.

Es geht ihm um Weiterentwicklung.

Dass die ISV wieder in die Spitzengruppe möchte, darf man dennoch annehmen.

Die Kür haben die Handballerinnen der ISV schon hinter sich gebracht. Nun steht das Pflichtprogramm an.

Und das heißt nicht mehr DHB-Pokal, sondern eben Oberliga.

Im fünften Jahr in Folge treten die Ibbenbürenerinnen dort an. Bisher haben die Schützlinge von Trainer Sascha Zaletel es immer in die Spitzengruppe geschafft. Er ist kein Freund davon, das vor der Saison laut auszusprechen, aber die Mannschaft will dort gewiss auch wieder hin.

Zaletel kümmert sich zunächst um die Entwicklung seines Teams beziehungsweise der Einzelspielerinnen. Das Händchen dafür hat er ja.

Zum Start kommt LIT Tribe Germania am Sonntag (15 Uhr) in die Halle Ost. Ein Gegner, den Zaletel zu den Meisterschaftsfavoriten zählt. Als Saisonziel formuliert Zaletel erneut keine konkrete Platzierung. Die Spielerinnen sollen ans Oberliga-Niveau herangeführt werden, das Zusammenspiel solle sich verbessern und die Philosophie solle ausgeweitet werden.

Unsere ISV-Ladies starten um 15:00 Uhr in der Halle Ost gegen den Aufsteiger LIT Tribe Germania.

Im Anschluss spielen unsere Herren um 17:00 Uhr gegen den TV Kattenvenne.

20190914 Ankündigung

Wir freuen uns auf euren Besuch und eure Unterstützung.

Da kann die Ausgangslage noch so klar sein – wenn seine Mannschaft ein Spiel verliert, dann kann er das im Normalfall nicht spurlos an sich vorüberziehen lassen.

Und deshalb sagt Sascha Zaletel, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der ISV, nach dem 20:43 im DHB-Pokal gegen den Zweitligisten TSV Harrislee-Nord auch, dass er mit der Niederlage auch im Vorhinein nicht zufrieden gewesen wäre, wenn er nur das blanke Ergebnis gewusst hätte, ohne das Spiel gesehen zu haben.

„43 kassierte Gegentore sind zu viel. Wenn man sieht, wie die zustande gekommen sind, nämlich zu 50 Prozent durch Gegenstöße, weil wir vorne die Fehler machen, dann sieht man, wo der Knackpunkt war“, sagte Zaletel nach der Partie.

Es war also nicht die Niederlage an sich, sondern, dass seine Mannschaft die gleichen Fehler machte, wie schon beim Testspiel vor einer Woche.

Das alles analysierte er allerdings wohlwissend, dass der Gegner nun auch kein ganz so schlechter war, der sich im Laufe des Spiels vor rund 250 Zuschauern auch noch gehörig steigerte. In der Anfangsphase schien sich die Begegnung eher in Richtung ISV zu drehen.

Das Heimteam erzielte das erste Tor des Tages, ging auch beim 2:1 in Führung und nach 18 gespielten Minuten stand es nur 7:6 für den Gast, der dann erst einmal eine Auszeit nahm.

In dieser folgte eine klare Ansage von Harrislee-Coach „Shorty“ Linde. „Ich habe meine Unmut geäußert, aber schon versucht, dabei konstruktiv zu sein und aufzuarbeiten, woran es bis jetzt gelesen hat“, erklärte er im Nachhinein. Die „Nordfrauen“ scheinen ihren Trainer zu mögen, zumindest nahmen sie sich seine Worte zu Herzen und traten fortan konzentrierter auf, minimierten die Fehlerzahl, die gleichzeitig bei Ibbenbüren größer wurde.

Am nächsten Samstag (31.08.2019) startet die Saison für die neuformierte ISV-Mannschaft mit einem echten Leckerbissen!

Im DHB-Pokal gastiert der Zweitligist TSV Nord Harrislee in der Halle-Ost.

Anwurf ist um 17:00 Uhr.

Kommt vorbei, unterstützt die Mädels und trefft uns im Anschluss auf der Kirmes am Bierstand der ISV vor dem Modenhaus Löbbers.

Wir freuen uns auf euch!

Drei Wochen vor dem Saisonstart in der Oberliga und nur eine Woche vor dem Highlight im DHB-Pokal unterlagen die Handballerinnen der Ibbenbürener SV knapp dem Königsborner SV, die in der vergangenen Saison in die 3. Liga aufgestiegen waren.

Die Zaletel-Sieben verlor das Spiel mit 28:29.

Die Abläufe in der Offensive standen im Training auf dem Plan, das trug zu Spielbeginn auch Früchte, als die ISV zunächst einmal mit 7:2 (14.) in Führung ging, weil die Ibbenbürenerinnen ihre Chancen hochprozentig nutzten.

„Dann aber kam im Angriff ein vollständiger Bruch zustande, wir bekamen rein gar nichts mehr auf die Kette und produzierten einen Ballverlust nach dem nächsten“, beobachtete ISV-Coach Sascha Zaletel.

Königsborn sei ein Team, das sich perfekt darauf verstehe, Fehler des Gegners konsequent auszunutzen.

Sie warfen neun Tore in Folge, nahezu alle aus Gegenstößen heraus.

„Der Pausenstand war somit folgerichtig“, so Zaletel. 15:10 führte Königsborn nach 30 Minuten.

   
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