Weitere Punkte im Aufstiegskampf wollen die Landesliga-Handballerinnen der ISV 2 sammeln.

Am Sonntag ist um 17 Uhr in der Halle Ost Anwurf für die Partie der ISV-Reserve gegen Telgte.

Nach der Tabellensituation sind die Gastgeber als Dritter der klare Favorit gegen den Zehnten.

Die schlechte Platzierung Telgtes führt ISV-Coach Timo Ortmeyer auf ein Problem im Tor zurück. Dort seien die Gäste nicht so stark besetzt.

So habe Telgte eine gute Mannschaft, die nicht zu unterschätzen sei.

„Wir müssen wieder 100 Prozent geben und die zwei Punkte zu Hause behalten“, ist die klare Vorgagbe Ortmeyers.

Einen „Klassenunterschied“ habe Timo Ortmeyer, Trainer Landesliga-Handballerinnen der ISV 2, beim 35:23-Auswärtssieg seiner Mannschaft bei Vorwärts Wettringen 2 gesehen.

Spannend war die Begegnung des Vierten gegen den Zweiten der Damen-Landesliga nie.

Nach zehn Minuten (10:2) sei das Spiel quasi entschieden gewesen.

Laut ISV-Trainer Ortmeyer habe seine Mannschaft durch eine „sehr, sehr gute Abwehrleistung und schnelle Tempogegenstöße“ dem Gastgeber den Zahn gezogen und „einfache Tore“ erzielen können.

Zur Halbzeit führte ISV schon 20:9.

Im zweiten Durchgang hätte der Gast das Ergebnis „noch deutlicher gestalten können,“ meinte Ortmeyer. Dies war allerdings die einzige Kritik am eigenen Spiel.

Morgen ab 17 Uhr versucht die ISV 2, den fünften Sieg im fünften Spiel beim SC Greven 09 zu holen.

In der laufenden Handball-Landesliga-Saison haben die ISV-Damen sämtliche Spiele gewonnen und sind somit laut Trainer Timo Ortmeyer Favorit auf die zwei Punkte.

Jedoch solle seine Mannschaft Greven nicht auf die leichte Schulter nehmen, auch wenn der Gastgeber einen schlechten Start gehabt habe.

„Greven hat durch die zwei Neuzugänge von Burgsteinfurt an Qualität gewonnen, da müssen wir aufpassen“, warnt der Coach seine Damen vor einer möglicherweise unangenehmen Aufgabe.

Um der Favoritenrolle gerecht zu werden, setzt Ortmeyer auf eine kompakte Abwehr und die schnellen Tempogegenstöße in der Offensive.

Funktioniert die Taktik ähnlich wie in den vier ersten Saisonsiegen, schließt die Zweitvertretung wieder zum TuS Brockhagen auf. Aufgrund des Spielausfalls der ISV in der vergangenen Woche hat Brockhagen ein Spiel und zwei Punkte mehr.

Der SC Greven 09 steht nach dem 19:17-Auswärtssieg bei Union Halle 2 im Mittelfeld der Tabelle. Aus fünf Partien holte der ehemalige Zweitligist vier Punkte durch zwei Siege und drei Niederlagen.

Mit dem 28:27-Sieg rückte die ISV-Reserve auf zwei Punkte an den Spitzenreiter Brockhagen.

Das Topspiel der Handball-Landesliga hielt, was es versprach.

Eine enge Begegnung zwischen zwei Mannschaften auf hohem Niveau.

Während der gesamten Spielzeit setzte sich kein Team mehr als drei Tore ab.

ISV-Trainer Timo Ortmeyer sprach ein Lob an seine Mannschaft aus: „Unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben gut in der Abwehr gestanden und am Ende den längeren Atem gehabt.“

Nach einer guten Anfangsphase von Brockhagen traf die ISV nach dem 2:5-Rückstand zum 6:6-Ausgleich wenige Minuten später.

Bis zur Halbzeit blieb es sehr ausgeglichen, die Führung wechselte zwischen der Heimmannschaft und den Gästen.

„Auswärtssieg, Auswärtssieg“ schallte es nach der Partie durch die Halle Bockraden.

Im Kreis tanzend feierten die Landesliga-Handballerinnen der ISV 2 den hart erarbeiteten 23:19-Sieg im Derby beim HC Ibbenbüren.

Somit bleibt die ISV-Reserve punktgleich mit dem TuS Brockhagen an der Landesligaspitze.

Im vom Beginn an packenden und engen Derby gelang es dem HC Ibbenbüren nicht, in der Offensive Akzente zu setzen.

Die Gäste verteidigten gut und ließen den HCI während der gesamten Spielzeit nicht einmal in Führung gehen.

Da auch die Heimmannschaft recht gut verteidigte, kam das Tempospiel beider Teams fast zum Erliegen. Dementsprechend fielen relativ wenige Tore.

Kurz vor der Halbzeit jedoch schaffte es die ISV, sich auf drei Tore abzusetzen und mit einem 12:9-Vorsprung in die Pause zu gehen.

Trotz des Vorsprungs und des Ballbesitzes kam die ISV schlechter aus der Kabine, der 14:14-Ausgleich (39.) war folgerichtig. In dieser Phase des Spiels hatten die HCI-Damen mehrere Möglichkeiten, in Überzahl den Führungstreffer zu erzielen.

   

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