Unsere Handballdamen sind Meister der Landesliga 2013!
Nach einer nicht so guten ersten Halbzeit und einem ziemlich häufig ausgeglichenem Ergebnis, drehten unsere Damen das Spiel und gewannen mit 28:22 gegen Telgte.
Liebe Handballfreunde!
Heute wollen wir nicht über uns reden, sondern eine Aktion vorstellen, die auch wir bei unserem nächsten Heimspiel unterstützten wollen: "In Bewegung kommen" - Freunde und Ironman für Ralles Elektrorollstuhl!
"Ralle" war jahrelang bei der ISV als Handballer aktiv. Bis er im Mai 2004 eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung, ein Kammerflimmern hatte. Die Ärzte konnten sein Leben retten, doch seitdem sind sein Kurzzeitgedächtnis und seine Orientierungsfähigkeit sowie seine Motorik stark beeinträchtigt, so dass Ralle zur Fortbewegung auf den Rollator angewiesen ist.
Sie sind seit mehr als einem Jahr unbesiegt – die Landesliga-Handballerinnen der ISV eilen mit Riesenschritten ihrem dritten Aufstieg in Serie entgegen. Im Gespräch mit uns erklärt ihr Trainer Sascha Zaletel, warum er von vorzeitigen Glückwünschen trotzdem nichts wissen will.
Trainer Sascha Zaletel will keine frühzeitigen Glückwünsche.
IBBENBÜREN. Sie sind seit mehr als einem Jahr unbesiegt – die Landesliga-Handballerinnen der ISV eilen mit Riesenschritten ihrem dritten Aufstieg in Serie entgegen. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt ihr Trainer Sascha Zaletel, warum er von vorzeitigen Glückwünschen nichts wissen will, obwohl schon am Wochenende Vollzug gemeldet werden kann – wenn alles optimal läuft.
Weiterlesen: ISV-Trainer Zaletel: Kein Grund, uns zu gratulieren
Fünf Spieltage vor Saisonende führte uns der Weg an diesem Wochenende nach Nottuln, wo uns die heimischen Grün-Weißen empfingen.
Mit vollständigem Kader angereist, versuchten wir die nötigen Umstellungen im Deckungsverband weiter greifen zu lassen. Anni und Tina agierten dabei im Innenblock immer sicherer und homogener, bis auf einige
Sieben Spieltage vor dem Abschluss der Saison 2012/2013 war der SuS Neuenkirchen zu Gast in der Sporthalle-Ost. Ein Gegner, der gebeutelt von vielen Ausfällen, uns im Hinspiel das Leben durchaus nicht einfach gemacht hat und erst am Ende unserem Tempo Tribut zollen musste.
Auch im Rückspiel bekamen wir anfangs keinen Zugriff auf die Begegnung, da wir fahrlässig klarste Abschlussmöglichkeiten kläglich vergaben und zudem in der Defensive äußerst lasch und undiszipliniert zu Werke gingen. Bis zum