Nach dem Spiel im Kreispokal gegen den TSV Ladbergen (45:11) und dem anschließenden spielfreien Wochenende, freuen wir uns jetzt auf das zweite Liga-Spiel gegen den TV Arnsberg.

20190926 Ankündigung

Wir freuen uns über jedwede Unterstützung.

Ein sehr gutes Oberliga-Spiel zeigten die Handballerinnen der Ibbenbürener SV am 1. Spieltag.

Sie besiegten Aufsteiger LIT Tribe Germania mit 28:23 und überraschten damit vor allem deshalb, weil sie mit ihrem Spiel die Erwartungen übertrafen.

Allen voran Trainer Sascha Zaletel hatte mit einem derartigen Spielverlauf nicht gerechnet.

„Ich hatte mir das Spiel eigentlich vier Wochen später gewünscht, weil ich glaube, dass wir dann nochmal vier Wochen weiter sind“, sagt Zaletel. „Die Leistung, die wir heute gezeigt haben, war so nicht zu erwarten.“ Es lief allerdings auch nicht von der ersten Minute an alles glatt für die ISV. Zunächst waren beide Mannschaften ziemlich gleich auf, nach dem 9:9 ging erstmals der Gast aus Minden und Hille in Führung.

Die ISV hat LIT nicht wegziehen lassen, zudem nahm Sascha Zaletel eine Auszeit, um vor allem seine Abwehr noch einmal neu zu sortieren.

„In den ersten 20 Minuten haben wir superschlecht verteidigt. Das spiegelte aber auch unsere Vorbereitung wider. Da haben wir noch Nachholbedarf“, beobachtete Zaletel.

Besserung sah er allerdings schon in den 40 anschließenden Minuten und das war auch der Grundstein dafür, dass die ISV die Begegnung fortan auf ihre Seite zog. Beim 13:13 stand es wieder unentschieden, zur Halbzeitpause führte Ibbenbüren mit 17:15.

Auch im fünften Oberliga-Jahr verzichtet Sascha Zaletel, Trainer der ISV-Handballerinnen, auf eine Platzierung als Saisonziel.

Es geht ihm um Weiterentwicklung.

Dass die ISV wieder in die Spitzengruppe möchte, darf man dennoch annehmen.

Die Kür haben die Handballerinnen der ISV schon hinter sich gebracht. Nun steht das Pflichtprogramm an.

Und das heißt nicht mehr DHB-Pokal, sondern eben Oberliga.

Im fünften Jahr in Folge treten die Ibbenbürenerinnen dort an. Bisher haben die Schützlinge von Trainer Sascha Zaletel es immer in die Spitzengruppe geschafft. Er ist kein Freund davon, das vor der Saison laut auszusprechen, aber die Mannschaft will dort gewiss auch wieder hin.

Zaletel kümmert sich zunächst um die Entwicklung seines Teams beziehungsweise der Einzelspielerinnen. Das Händchen dafür hat er ja.

Zum Start kommt LIT Tribe Germania am Sonntag (15 Uhr) in die Halle Ost. Ein Gegner, den Zaletel zu den Meisterschaftsfavoriten zählt. Als Saisonziel formuliert Zaletel erneut keine konkrete Platzierung. Die Spielerinnen sollen ans Oberliga-Niveau herangeführt werden, das Zusammenspiel solle sich verbessern und die Philosophie solle ausgeweitet werden.

Bevor es am Mittwoch, 18.09.2019 um 20:00 Uhr in der Kepler-Halle im Kreispokal gegen den TSV Ladbergen geht, hier das Fazit zum Saisonauftakt von Isa und Denise.

 

 

Das Spiel gegen den TSV Hahlen, angesetzt für Samstag (22.09.2019), wurde auf Freitag, den 22.11.2019 verlegt.

Da kann die Ausgangslage noch so klar sein – wenn seine Mannschaft ein Spiel verliert, dann kann er das im Normalfall nicht spurlos an sich vorüberziehen lassen.

Und deshalb sagt Sascha Zaletel, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der ISV, nach dem 20:43 im DHB-Pokal gegen den Zweitligisten TSV Harrislee-Nord auch, dass er mit der Niederlage auch im Vorhinein nicht zufrieden gewesen wäre, wenn er nur das blanke Ergebnis gewusst hätte, ohne das Spiel gesehen zu haben.

„43 kassierte Gegentore sind zu viel. Wenn man sieht, wie die zustande gekommen sind, nämlich zu 50 Prozent durch Gegenstöße, weil wir vorne die Fehler machen, dann sieht man, wo der Knackpunkt war“, sagte Zaletel nach der Partie.

Es war also nicht die Niederlage an sich, sondern, dass seine Mannschaft die gleichen Fehler machte, wie schon beim Testspiel vor einer Woche.

Das alles analysierte er allerdings wohlwissend, dass der Gegner nun auch kein ganz so schlechter war, der sich im Laufe des Spiels vor rund 250 Zuschauern auch noch gehörig steigerte. In der Anfangsphase schien sich die Begegnung eher in Richtung ISV zu drehen.

Das Heimteam erzielte das erste Tor des Tages, ging auch beim 2:1 in Führung und nach 18 gespielten Minuten stand es nur 7:6 für den Gast, der dann erst einmal eine Auszeit nahm.

In dieser folgte eine klare Ansage von Harrislee-Coach „Shorty“ Linde. „Ich habe meine Unmut geäußert, aber schon versucht, dabei konstruktiv zu sein und aufzuarbeiten, woran es bis jetzt gelesen hat“, erklärte er im Nachhinein. Die „Nordfrauen“ scheinen ihren Trainer zu mögen, zumindest nahmen sie sich seine Worte zu Herzen und traten fortan konzentrierter auf, minimierten die Fehlerzahl, die gleichzeitig bei Ibbenbüren größer wurde.

   

20180908-174123_IMG_2231
20180908-183506_IMG_2609
20150809-112324_IMG_9235
20180908-174558_IMG_2268
20180908-180952_IMG_2376
20170910-172920_IMG_9730
20140215-202434_IMG_8302
20180908-182836_IMG_2523
20150809-113352_IMG_9267
20150809-112252_IMG_9233
20180908-171624_IMG_2066
20180908-183315_IMG_2578
20180908-172500_IMG_2126
20180908-183314_IMG_2576
20180908-173219_IMG_2171
20180908-182552_IMG_2496
20180908-174134_IMG_2233
20170910-175232_IMG_9794
20180908-171653_IMG_2073
20180908-181019_IMG_2383
20180908-183049_IMG_2541
20180908-172053_IMG_2105
20180908-183001_IMG_2529
20180908-183219_IMG_2560
20180908-182545_IMG_2495
20180908-172027_IMG_2102
20170910-171500_IMG_9651
20180908-181249_IMG_2407
20180908-174243_IMG_2245
20140322-204224_IMG_9868
kuw_20131020-161004_IMG_5202
20170910-171852_IMG_9672
20170910-172439_IMG_9706
20180908-174455_IMG_2254
20180908-172503_IMG_2128
20170910-171526_IMG_9658
20180908-172505_IMG_2132
20140322-202830_IMG_9798
20180908-171359_IMG_2024
20170910-172404_IMG_9705
20170910-171957_IMG_9684
20180908-172640_IMG_2142
20180908-173200_IMG_2170
20180908-181248_IMG_2404
 

   

vam
salvus
meriankellerei
loebbers
haarszenario
 

   

Anmeldung  

   
© Ibbenbürener Spielvereinigung 08 e.V.