Lange war es eng in der Partie zwischen den Oberliga-Handballerinnen der ISV und der SG Halden-Herbeck, am Ende aber wurde es deutlich.
Mit 32:24 schlug das Team von Trainer Sascha Zaletel den Aufsteiger.
Am Ende sah das Ergebnis deutlich aus: Die Oberliga-Handballerinnen der ISV schlugen den Aufsteiger SG TuRa Haldern-Herbeck am Sonntag in der heimischen Halle Ost mit 32:24.
Ganz so deutlich war es aber über weite Strecken der Partie nicht.
Nach gut 40 Minuten betrug der Vorsprung der Ibbenbürenerinnen gerade einmal zwei Tore.
Erst im Verlauf der zweiten Hälfte setzte sich der Gastgeber peu à peu weiter ab, wirklich deutlich wurde es erst in der Schlussphase.
„Das war ein Gegner, der uns lange gefordert hat“, sagte ISV-Trainer Sascha Zaletel nach dem Spiel. Der Gast aus dem Handball-Kreis Hagen präsentierte sich in der Halle Ost als Team mit vielen guten Einzelspielerinnen, unter ihnen auch die 147-fache Nationalspielerin Sabrina Richter, mit sechs Treffern eine der besten Schützinnen aufseiten der Haldenerinnen.
Und sie seien eine Mannschaft, die nie aufgebe, so Sascha Zaletel. „Die kämpfen bis zum Ende. Wir mussten beißen, um sie zu bezwingen.“
Heimspieltag am zweiten Advent in der Hölle Ost mit dem Spiel der ISV Ladies.
10:00 gemischte D-Jugend Kreisebene vs. VfL Ahaus
11:30 gemischte D-Jugend Bezirksliga vs. HSG Bever-Ems
13:00 2. Herren vs. HSG Bever-Ems
15:00 1. Damen vs. SG TuRa Halden-Herbeck
17:00 2. Damen vs. Warendorfer SU
Wir alle freuen uns auf Deine Unterstützung, egal bei welchem Team.
Wir freuen uns auf den nächsten Spieltag am 8.12.2019 in der Halle Ost:
10:00 gemischte D-Jugend Kreisebene vs. VfL Ahaus
11:30 gemischte D-Jugend Bezirksliga vs. HSG Bever-Ems
13:00 2. Herren vs. HSG Bever-Ems
15:00 1. Damen vs. SG TuRa Halden-Herbeck
17:00 2. Damen vs. Warendorfer SU
Deutlich verbessert gegenüber den vergangenen Auswärts-Auftritten zeigten sich die Oberliga-Handballerinen der ISV am Samstagabend bei der HSG EURo.
Mit 31:27 (17:15) gewann das Team von Trainer Sascha Zeletel beim Tabellensechsten.
„Es war ein harter Kampf, den wir angenommen haben“, beschrieb der Coach die Partie. „Also war es ein gutes Spiel.“
Die Gastgeberinnen lagen beim 2:1 lediglich ein einziges Mal in Führung, dennoch war es fast über die gesamte Spielzeit eine enge Partie.
Noch fünf Minuten vor dem Abpfiff hatte Sascha Zaletel nicht den Eindruck, dass seine Mannschaft die Begegnung bereits gewonnen habe.
„Sara Windoffer hat in der entscheidenden Phase einige ganz wichtige Bälle gehalten“, lobte der ISV-Trainer nach dem Spiel vor allem seine Torhüterin.
Die HSG EURo erwies sich als der erwartet schwere Gegner.
Die Oberliga-Handballerinnen der ISV landeten am Freitagabend mit 36:20 (16:10) einen ausgesprochen deutlichen Auswärtserfolg beim TSV Hahlen.
In der Tabelle rückten die Ibbenbürenerinnen durch diesen Sieg vom 4. auf den 3. Platz vor.
Der Rückstand auf Spitzenreiter Dortmund beträgt lediglich zwei Zähler.
Die erste Hälfte verlief kurios. Zunächst gingen die Hahlenerinnen mit 4:0 in Führung, anschließend erzielten die ISV-Damen acht Treffer in Folge, ehe die Gastgeberinnen wieder an der Reihe waren, vier Treffer am Stück erzielten und somit auf 8:8 ausglichen.
Nach dem Zwischenstand von 10:10 setzten sich die Ibbenbürenerinnen bis zur Pause auf 16:10 ab.
Nach dem Seitenwechsel markierte das Team von Trainer Sascha Zaletel drei weitere Treffer zur 19:10-Führung, insgesamt erzielten die Ibbenbürenerinnen also neun Treffer in Folge.
Hahlen blieb fast eine Viertelstunde lang ohne Tor, die Begegnung war zu diesem Zeitpunkt entschieden.