Stephan Krems hat acht Jahre lang die Handball-Damen des HC Ibbenbüren trainiert.

Seit dem Sommer ist er nun als A-Jugendtrainer in der JSG Ibbenbüren aktiv.

Mit uns sprach er über die vergangene Zeit, über seine aktuelle Aufgabe und darüber, wie es seiner Ansicht nach mit dem Handball in Ibbenbüren weitergehen soll.

Nach acht Jahren als Trainer der HCI-Damen sind Sie nun Coach der A-Juniorinnen der JSG. Woran erinnern Sie sich zuerst, wenn Sie an die vergangene Zeit denken?
Stephan Krems: Insgesamt haben wir in meiner Zeit durch den Aufstieg im ersten Jahr sieben der acht Jahre mindestens in der Landesliga gespielt, eines sogar in der Verbandsliga. Mit der Ibbenbürener SV als auch Vorwärts Wettringen sind wir eine der stärksten Mannschaften im Kreis Steinfurt gewesen.

Welche Erfolge und Highlights haben Sie mit den Damen in den letzten Jahren gefeiert?
Krems: Ein Highlight ist natürlich einmal der Aufstieg in die Verbandsliga im Jahr 2014 gewesen. In dem Jahr hat in unserem Team alles gepasst, wir haben wenige Verletzungen gehabt und alle Spielerinnen in einem richtig guten Kader haben auf der Höhe ihrer Leistungsfähigkeit gespielt. Leider haben wir dann in der Verbandsligasaison diese Klasse eben wegen etwas Pech mit einigen Verletzungen nicht halten können. Die Landesliga hat sich insgesamt für uns schon als eine gute Liga herausgestellt. Ein weiteres Highlight ist der Kreispokalsieg gegen die ISV im vorletzten Jahr gewesen. Da sieht man, was in einer solchen Partie möglich ist, in der sich alle voll reinhängen. In unserem Spiel hat alles geklappt und die ISV hat uns unterschätzt, sodass sie am Ende nicht mehr den Schalter umlegen konnten.

Was würden Sie höher bewerten: Den Aufstieg in die Verbandsliga im Jahr 2014 oder der Klassenerhalt in der Landesliga in der Saison 2017/2018?
Krems: Das lässt sich so nicht vergleichen. In der vergangenen Saison haben wir nie wirklich mit dem kompletten Kader spielen können und haben uns in der starken Landesliga sehr schwergetan. Zudem haben wir mit Julia Weßling unsere stärkste Spielerin an die ISV abgegeben, die vor allem aber auch als Führungsspielerin nicht zu ersetzen war. Letztlich haben wir uns durch eine gute Rückrunde mit sechs Siegen den Klassenerhalt gesichert. Dort hat sich erneut die mannschaftliche Geschlossenheit gezeigt, weswegen es mir auch immer mit dem Team Spaß gemacht hat. Menschlich haben wir uns jederzeit gut verstanden. Wenn es darauf ankam, haben die Mädels eine starke Leistung gezeigt. Außerdem wollte ich natürlich nicht als Absteiger abtreten. Im Aufstiegsjahr dagegen haben wir eine eingespielte Mannschaft gehabt, die wir über Jahre aufgebaut haben und mit der wir sehr guten Handball gespielt haben. Das hat im letzten Jahr leider nicht gut geklappt, denn wir mussten kurzfristig neue Spielerinnen aus der A-Jugend einbauen. Alle haben aber mit der nötigen Disziplin gekämpft und super mitgezogen. Letztlich haben wir das Beste aus der Situation gemacht, aber mit dem gezeigten Handball bin ich nicht zufrieden, das war erfolgsorientiert.

Am vergangenen Wochenende trat die weibliche C1 der JSG Ibbenbüren zum dritten Aufstiegsturnier in Schalksmühle an.

Das erste Spiel gewann das Team deutlich mit 17:7 gegen Witten/Ruhr.

Dann besiegte sie die DJK Everswinkel mit 15:9. Gegen den Ausrichter Schalksmühle/Halver juniors gewann Ibbenbüren 14:6.

Somit qualifizierten sich die Mädels als Gruppenerster mit drei deutlichen Siegen, den meisten geworfenen Toren und den wenigsten kassierten Gegentoren für die Oberliga-Saison 2018/2019.

Mit im Team sind: Nike Ahrens, Jette Beermann, Sophie Schweizer, Larissa Kihl, Lena Ostendorf, Christina Tribelhorn, Jasmin Schulte, Ida Landau, Natalie Holle, Lea Hinnah, Lea Pinke, Klara Heeke, Florine Langemeyer und Jule Däumling.

Quelle: IVZ-Aktuell vom 08.06.2018 11:00 Uhr

 

Herzlichen Glückwunsch

 

 

wD1  ISV - Vorwärts Wettringen 17:29

Den ungeschlagenen Tabellenführer der Kreisliga aus Wettringen hatte die weibliche D1 zu Gast. Die Mannschaft um Trainergespann Gerrit und Diana Kihl hatte sich vorgenommen zumindest die Hälfte der ersten Halbzeit gut mitzuhalten und das haben die Mädels auch super gemacht. 

Bis zum 7:8 war das Spiel relativ ausgeglichen und die ISV ´er konnten das schnelle Angriffsspiel der Gäste immer wieder unterbrechen. 

Zugleich wurden die Inhalte der letzten Trainingseinheiten erfolgreich umgesetzt und die Mädels spielten immer wieder über den Kreis und die einlaufenden Außenspielerinnen. Beim Stand vom 8 :13 wurden die Seiten gewechselt. 

In der zweiten Hälfte zeigte sich immer wieder deutlich die Qualität der Wettringer, so dass die Gäste das Spiel schließlich souverän mit 17: 29 für sich entscheiden konnten.

Dennoch zeigten unsere Mädels ein tolles Spiel und es war deutlich zu sehen, dass sie nach der Weihnachtspause neue Kraft getankt haben und dieses in den letzten Spielen auch zeigten. 

Positiv war darüber hinaus, dass es endlich wieder gelang die Strafwürfe zu verwandeln. 

Für die ISV waren am Ball : Edda Wehmeier (Tor), Lea Pinke (2), Florine Langemeyer (1), Jule Etgeton (1), Nejla Salibasic, Amelie Ahmann, Branka Bojovic (3), Larissa Kihl (2), Ida Landau(8/3) sowie Marie Glüsing aus der 2.Mannschaft

 

 

mE1 ISV – HC Ibbenbüren   11:22

Die männliche E1 war am 24.02. im Lokalderby gegen den HCI im Einsatz. Die Gäste vom HCI setzten bereits in der Anfangsphase gekonnt ihr schnelles Angriffsspiel um, so das beim Stand vom 1:7 bereits eine Vorentscheidung gefallen war.

Unsere Jungs ließen sich aber nicht beindrucken, kämpften weiter um jeden Ball und kamen somit auch zum Torerfolg. Beim Spielstand von 5:11 wurden die Seiten gewechselt. 

In der zweiten Hälfte kam es zu keinen weiteren Überraschungen und die körperlich überlegenen Spieler des HCI durften sich beim Schlusspfiff über ein 22:11 Erfolg freuen.

Für die ISV spielten:Max-Lukas Stöttner (Tor), Jonas Focks (2), Oskar Landau (6) , Jean-Luca Ortwein (1), Lennox Ludwig ( 1) , Elias Pinke (1), Tom Glüsing und Yannick Remke (2).

 

 

 

Vfl Ahaus – mE1 ISV 15:18 (Spiel vom vorletzten Wochenende)

Am frühen Sonntagmorgen machte sich die männliche E1 auf den Weg nach Ahaus. Die Gastgeber waren unseren Jungs aus dem Hinspiel noch gut in Erinnerung geblieben und sie stellten sich deshalb auf ein hart umkämpftes Spiel ein. So kam es dann auch und bis zum Halbzeitstand vom 6:7 konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzten. 

Nach dem Seitenwechsel erzielten die ISV´ er zunächst 4 Tore in Folge und es sah nach einer Vorentscheidung aus. Die Gegner aus Ahaus gaben sich aber noch längst nicht geschlagen und kämpften sich auf ein 12:12 heran. 

Aufgrund einer hervorragenden Torwartleistung von Max-Lukas Stöttner und einer konsequenten Abwehrarbeit drehten unsere Jungs den Spieß wieder um und konnten letztendlich das Spiel mit 15:18 für sich entscheiden.

Für die ISV spielten: Max-Lukas Stöttner (Tor), Aaron Breulmann, Jonas Focks (2), Oskar Landau (9), Lennox Ludwig (1), Jean-Luca Ortwein (2), Elias Pinke (1) und Yannik Remke (3)

   
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