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Mit einem klaren 38:26 Heimsieg gegen den PSV Recklinghausen konnten unsere Handball-Damen ihren dritten Tabellenplatz in der Oberliga festigen.

Im crunchtimeTV-Interview ist heute Denise am Mikrofon. Zu Gast sind Isabell & Neele.

Am 11.04.2019 empfangen unsere Herren um 21:00 in der Halle Ost das Team der DJK Eintracht Hiltrup, bevor sie am 14.04. zum Nachholspiel in Kattenvenne antreten.

Bei den Damen steht am 14.04. die Endrunde im HVW-Pokal an. In Hille treffen wir auf die Teams des TVE Netphen, der HSG Euro und dem HC TuRa Bergkamen.

Zum dritten Mal unterlagen die Handballerinnen der Ibbenbürener SV gegen eins der beiden Spitzenteams der Oberliga mit nur einem Tor Unterschied.

In allen drei Spielen gingen die ISV-Damen ans Limit, am Ende entschieden Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage.

Was ISV-Trainer Sascha Zaletel glaubt, was die Partien jeweils zuungunsten seiner Mannschaft hat kippen lassen, darüber haben wir am Montag mit ihm gesprochen.

Herr Zaletel, was gab in Dortmund den knappen Ausschlag zugunsten des Gegners?
Sascha Zaletel: Man verliert solche Spiele nie aufgrund eines einzigen Fehlers, über die 60 Minuten haben wir vieles supergut gemacht, aber halt leider auch an der einen oder anderen Stelle selbstverschuldet einen Punkt aus der Hand gegeben. Wenn man sich unsere Abschlussquote anschaut, war die sicherlich deutlich verbesserungswürdig. Zwar hatte Jana Möllmann im Tor der Dortmunderinnen einen sehr guten Tag, dennoch muss man klare Torchancen einfach hochprozentiger nutzen. Hier ließen die Mädels manchmal den absoluten Willen vermissen, den Ball unbedingt ins Tor schmeißen zu wollen. Wenn du unter anderem drei von vier Strafwürfen nicht reinmachst und der Gegner alle vier Möglichkeiten nutzt, fehlen dir schließlich wichtige Tore. Letztlich muss man die Mädels aber auch in Schutz nehmen, denn einen schwerwiegenden Nachteil, die Harznutzung, konnten wir über den Kampf, die Einstellung und das Kollektiv fast egalisieren.

Was ist anders, wenn Sie auswärts mit Harz spielen müssen?
Sascha Zaletel: Das Spiel mit Harz ist in keiner Phase einer Begegnung mit dem Spiel ohne Harz zu vergleichen. Die Eigenschaften des Balles sind völlig andere, jeder Pass fühlt sich anders an, muss technisch anders gespielt werden. Zum Fangen eines Harzballes zum Beispiel reicht eine Hand und ermöglicht damit einen extremen Vorteil in der Handlungsschnelligkeit. Dieser Nachteil lässt sich ohne Training nicht einfach so ausgleichen. Es war am Sonntag nicht die Masse an klaren technischen Fehlern aufgrund der Harznutzung, sondern eine latente Ungenauigkeit in nahezu jedem Pass und jedem Torwurf. Die Parallelpässe im Nahtstellenstoßen, aber vor allem auch die Kurzpässe in den Kreuzbewegungen waren hochprozentig ungenau, sodass wir hier unser Tempo immer wieder reduzieren oder gar abbrechen mussten.

 

 15:15   2. Damen   vs.   HSG Rietberg-Mastholte 
 17:15   1. Damen  vs.  PSV Recklinghausen
 19:15  1. Herren  vs.  SC DJK Everswinkel

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