20:20 ein torarmer Endstand? Mitnichten, denn erneut war das 20:20 der Halbzeitstand einer Begegnung, in der sowohl wir, als auch der Gast aus Everswinkel, nahezu körperlos und ohne Deckung agierten. Das Spiel Zweiter gegen Fünfter war von Anfang an ein sehr enges Spiel, mit einem recht hohen Tempo und keinerlei taktischem Geplänkel, sondern vielmehr geprägt von einem Rauf und Runter und der individuellen Stärke einiger Spieler.

Auch das 22. Saisonspiel des Kalenderjahres 2012 wurde beim 31:18-Sieg in Versmold erfolgreich absolviert. Zwar war die Leistung keinesfalls akzeptabel, dennoch blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Nach der unangefochtenen Meisterschaft in der Bezirksliga, stehen wir nun zum Jahreswechsel verlustpunktfrei an der Spitze der Landesliga. Bis auf das Nachholspiel gegen Nottuln haben wir gegen jeden Gegner bereits einmal gespielt und unsere weiße West bewahrt.

Im letzten Spiel des Jahres gegen Versmold war allerdings unsere

Beim Tabellenführer, dem TuS 97 Bielfeld/Jöllenbeck 2 gab es am späten Samstagabend eine empfindliche 27:34 Niederlage, die sicherlich etwas zu hoch ausfiel, aber mehr als verdient war. Die junge Heimmannschaft war uns an diesem Tag in allen Belangen, auf allen Positionen überlegen, was größtenteils aber selbst verschuldet war, da einige Spieler mit einer bescheidenen Leistung aufwarteten.

Die ersten dreißig Minuten verliefen recht ausgeglichen, keine Mannschaft konnte sich bis zur Halbzeit mit mehr als zwei Toren absetzen. Schon hier war aber deutlich zu erkennen, dass wir im Angriff nicht die große Durchschlagskraft aufbieten konnten und in der Deckung nicht die richtige Einstellung fanden. Viel zu passiv, ohne Unterstützung sah der Deckungsverband an vielen Stellen nach einer Individualsportart aus. Dass es dann doch

Auch die Herren kamen von ihrem Auswärtsspiel in Vreden mit zwei Punkten nach Ibbenbüren zurück. Überraschend deutlich siegte das Team von Lars Paulsen mit 41:25 beim TV Vreden. Vor allem der Deckungsverband um einen sehr gut aufgelegten Marcel Hungermann war die Basis dieses Erfolgs.

Die Mannschaft hat die starken Trainingsleistungen der Vorwoche endlich ins Spiel rüberbringen können und präsentierte sich als wahre Einheit, die immer mehr zueinander findet. Bei den Ausfällen von Olli Alfing, Markus Leismann und Lutz Vollgold wiegen diese zwei Punkte also umso mehr!

   
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