Von den angeschlagenen Spielern waren zumindest Simon (Knieprobleme) und Andre (Grippe) zumindest sporadisch gegen Sendenhorst einsatzbereit. Beide konnten für kurze Einsatzminuten immer wieder aufs Feld und gaben dem Team wichtige Impulse.

In der Anfangsphase war das Spiel sehr zerfahren, aufgrund vieler unvorbereiteter Abschlüsse und Unkonzentriertheiten in der Abwehr kamen wir nur schleppend in unseren Spielrhythmus. Die Begegnung verlief daher bis zum 10:10 auch vollständig ausgeglichen. Dann nahmen wir eine gedankliche Auszeit und kassierten vier Tore in Folge. Erst ein Teamtimeout brachte die Mannschaft wieder auf den richtigen Weg und über 15:14 gingen wir mit 18:16 in die Halbzeitpause.

Die Absage aus Harsewinkel traf überraschend und unvorbereitet ein. Klar kann es mal passieren, dass der Kader aufgrund von Krankheiten und Verletzungen arg reduziert ist. Dafür gibt es aber eine zweite Mannschaft und eine weibliche A-Jugend, die in diesem Fall sogar in der Oberliga aktiv ist. Wenn am Spieltag mittags zwei Spielerinnen absagen und nur noch vier übrig bleiben hätte man ja eigentlich schon am Vortag erkennen können, dass nicht ausreichend Spielerinnen vorhanden sein werden. Somit ist der Zeitpunkt der Absage nicht glücklich gewählt worden, immerhin waren die ersten Spielerinnen schon unterwegs, als die Nachricht eintraf.

Von den drei TE-Mannschaften in der Handball-Landesliga der Damen hat am Wochenende nur der HCI Heimrecht, die ISV und Recke haben aber lösbare Auswärtsaufgaben. Recke ist in Warendorf zu Gast und die ISV beim TSG Harsewinkel.

TSG Harsewinkel - Ibbenbürener SV

Nachdem die ISV trotz einiger Schwächen am Ende recht überzeugend gegen Recke siegte, soll nun gegen den letztjährigen Vizemeister nachgelegt werden. Im Hinspiel siegte die ISV klar mit 35:14.

„Wir dürfen aber nicht davon ausgehen, dass das Rückspiel ebenfalls ein solcher Selbstläufer wird. Der Gegner hat einiges an Qualität zu bieten, auch wenn sie nicht den vollständigen Kader gegen uns aufbieten können“, so Trainer Sascha Zaletel. „Für uns ist es enorm wichtig mit den Kräften hauszuhalten und trotzdem eine solide Leistung abzurufen, denn auch ein Großteil unserer Spielerinnen sind nach wie vor nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte.“ Hauptaugenmerk dürfte wie immer bei den Ibbenbürenerinnen das Abwehrverhalten sein. „Aufgrund der angeschlagenen und verletzten Spielerinnen werden wir erneut Umstellungen vornehmen müssen“, so Zaletel.

Bei den Landesligaherren der ISV steht an diesem Wochenende das Heimspiel gegen die SG Sendenhorst (Samstag 19:15 Uhr in der Halle-Ost) an. Das Hinspiel wurde knapp mit 30:31 verloren und war zugleich die letzte Begegnung, in der Timo Ortmeyer auf der Bank die Geschicke leitete, bevor er sich den Zweitligadamen aus Greven anschloss.

   
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