Die Landesliga-Handballer der ISV haben nach langer Suche einen Trainer für die kommende Spielzeit gefunden: Tom Langhoff, einen Ex-Spieler der Ibbenbürener. Im Gespräch erklärt er seine Beweggründe, nach Ibbenbüren zu wechseln.


Neuer ISV-Trainer ab Sommer: Tom Langhoff. Henning Meyer-Veer

IBBENBÜREN. Die Landesliga-Handballer der ISV haben nach langer Suche einen Trainer für die kommende Spielzeit gefunden: Tom Langhoff, einen Ex-Spieler der Ibbenbürener. Zuletzt war Langhoff bei Sparta Münster als Trainer aktiv. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt er seine Beweggründe, nach Ibbenbüren zu wechseln.

„Wenn nicht jetzt, wann dann“, dürfte sich der Handballer Michael Kintrup gedacht haben. Der 24-Jährige ehemalige Rückraumspieler der ISV unterschrieb nun einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Erstligisten HBW Balingen/Weilstetten und will in der Bundesliga Fuß fassen.


Früher für die ISV a m Ball, spielt Michael Kintrup ab Sommer in der Bundesliga. Henning Meyer-Veer

IBBENBÜREN/GLADBECK. Spätestens seit dem WM-Sieg der deutschen Handball-Nationalmannschaft 2007 ist das Lied „Wenn nicht jetzt, wann dann“ der Kölner Band „Höhner“ zu einem Synonym dafür geworden, eine Gelegenheit zu nutzen. „Wenn nicht jetzt, wann dann“, dürfte sich auch der Handballer Michael Kintrup gedacht haben. Der 24-Jährige ehemalige Rückraumspieler der ISV unterschrieb jetzt einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Erstligisten HBW Balingen/Weilstetten und will jetzt in der Bundesliga Fuß fassen.

Sie sind seit mehr als einem Jahr unbesiegt – die Landesliga-Handballerinnen der ISV eilen mit Riesenschritten ihrem dritten Aufstieg in Serie entgegen. Im Gespräch mit uns erklärt ihr Trainer Sascha Zaletel, warum er von vorzeitigen Glückwünschen trotzdem nichts wissen will.


Trainer Sascha Zaletel will keine frühzeitigen Glückwünsche.

IBBENBÜREN. Sie sind seit mehr als einem Jahr unbesiegt – die Landesliga-Handballerinnen der ISV eilen mit Riesenschritten ihrem dritten Aufstieg in Serie entgegen. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt ihr Trainer Sascha Zaletel, warum er von vorzeitigen Glückwünschen nichts wissen will, obwohl schon am Wochenende Vollzug gemeldet werden kann – wenn alles optimal läuft.

Die Herren der ISV mussten zum Nachbarschaftsderby gegen die HSG Hohne/Lengerich reisen. Die Heimmannschaft befindet sich derzeit in akuter Abstiegsgefahr und trat dementsprechend hoch motiviert und sehr kämpferisch auf. Unsere gute Leistung gegen Isselhorst vor Wochenfrist, konnte somit kein Maßstab für diese Begegnung sein, zumal auch der Spielverlauf beim 32:28-Sieg im Hinspiel sehr knapp verlief.

In den ersten Spielminuten traten

   
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