Bevor es am Mittwoch, 18.09.2019 um 20:00 Uhr in der Kepler-Halle im Kreispokal gegen den TSV Ladbergen geht, hier das Fazit zum Saisonauftakt von Isa und Denise.

 

 

Das Spiel gegen den TSV Hahlen, angesetzt für Samstag (22.09.2019), wurde auf Freitag, den 22.11.2019 verlegt.

Auch im fünften Oberliga-Jahr verzichtet Sascha Zaletel, Trainer der ISV-Handballerinnen, auf eine Platzierung als Saisonziel.

Es geht ihm um Weiterentwicklung.

Dass die ISV wieder in die Spitzengruppe möchte, darf man dennoch annehmen.

Die Kür haben die Handballerinnen der ISV schon hinter sich gebracht. Nun steht das Pflichtprogramm an.

Und das heißt nicht mehr DHB-Pokal, sondern eben Oberliga.

Im fünften Jahr in Folge treten die Ibbenbürenerinnen dort an. Bisher haben die Schützlinge von Trainer Sascha Zaletel es immer in die Spitzengruppe geschafft. Er ist kein Freund davon, das vor der Saison laut auszusprechen, aber die Mannschaft will dort gewiss auch wieder hin.

Zaletel kümmert sich zunächst um die Entwicklung seines Teams beziehungsweise der Einzelspielerinnen. Das Händchen dafür hat er ja.

Zum Start kommt LIT Tribe Germania am Sonntag (15 Uhr) in die Halle Ost. Ein Gegner, den Zaletel zu den Meisterschaftsfavoriten zählt. Als Saisonziel formuliert Zaletel erneut keine konkrete Platzierung. Die Spielerinnen sollen ans Oberliga-Niveau herangeführt werden, das Zusammenspiel solle sich verbessern und die Philosophie solle ausgeweitet werden.

Unsere ISV-Ladies starten um 15:00 Uhr in der Halle Ost gegen den Aufsteiger LIT Tribe Germania.

Im Anschluss spielen unsere Herren um 17:00 Uhr gegen den TV Kattenvenne.

20190914 Ankündigung

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Da kann die Ausgangslage noch so klar sein – wenn seine Mannschaft ein Spiel verliert, dann kann er das im Normalfall nicht spurlos an sich vorüberziehen lassen.

Und deshalb sagt Sascha Zaletel, Trainer der Oberliga-Handballerinnen der ISV, nach dem 20:43 im DHB-Pokal gegen den Zweitligisten TSV Harrislee-Nord auch, dass er mit der Niederlage auch im Vorhinein nicht zufrieden gewesen wäre, wenn er nur das blanke Ergebnis gewusst hätte, ohne das Spiel gesehen zu haben.

„43 kassierte Gegentore sind zu viel. Wenn man sieht, wie die zustande gekommen sind, nämlich zu 50 Prozent durch Gegenstöße, weil wir vorne die Fehler machen, dann sieht man, wo der Knackpunkt war“, sagte Zaletel nach der Partie.

Es war also nicht die Niederlage an sich, sondern, dass seine Mannschaft die gleichen Fehler machte, wie schon beim Testspiel vor einer Woche.

Das alles analysierte er allerdings wohlwissend, dass der Gegner nun auch kein ganz so schlechter war, der sich im Laufe des Spiels vor rund 250 Zuschauern auch noch gehörig steigerte. In der Anfangsphase schien sich die Begegnung eher in Richtung ISV zu drehen.

Das Heimteam erzielte das erste Tor des Tages, ging auch beim 2:1 in Führung und nach 18 gespielten Minuten stand es nur 7:6 für den Gast, der dann erst einmal eine Auszeit nahm.

In dieser folgte eine klare Ansage von Harrislee-Coach „Shorty“ Linde. „Ich habe meine Unmut geäußert, aber schon versucht, dabei konstruktiv zu sein und aufzuarbeiten, woran es bis jetzt gelesen hat“, erklärte er im Nachhinein. Die „Nordfrauen“ scheinen ihren Trainer zu mögen, zumindest nahmen sie sich seine Worte zu Herzen und traten fortan konzentrierter auf, minimierten die Fehlerzahl, die gleichzeitig bei Ibbenbüren größer wurde.

   
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