Am Sonntag kommt um 15:45 Uhr mit dem PSV Recklinghausen einer der absoluten Favoriten auf den Aufstieg in die Dritte Liga in die Halle-Ost.

Mit 8:2 Punkten und einer Tordifferenz von +75 liegt der Gast punktgleich mit dem ASC Dortmund an der Tabellenspitze.

Für uns gilt es sich wieder auf die Grundlagen zu fokussieren und unsere Spielstruktur über die volle Spielzeit durchzuziehen.

Die enttäuschende Niederlage am letzten Wochenende in Witten wurde unter der Woche aufgearbeitet und von den Mädels korrekt analysiert.

Ob wir daraus allerdings auch im Spielbetrieb die Lehren ziehen, wird sich zeigen. Da die Trainingswoche eher mit dünnem Kader durchgezogen wurde, darf man gespannt sein, inwieweit taktische Aspekte überhaupt umgesetzt werden können.

 

Und direkt im Anschluss spielt unser 2. Damenteam gegen den SC Greven 09. Anwurf ist um 17:30 Uhr.

Die Oberliga-Handballerinnen der ISV mussten beim Auswärtsspiel in Witten die erste Saisonniederlage hinnehmen.

Trainer Sascha Zaletel ordnete die 22:29-Niederlage am Sonntagabend sehr deutlich ein: „Ich kann mich in meinen fast zehn Jahren bei der ISV an wenige Spiele erinnern, die schlechter waren. Sowohl von den Einzelspielerinnen als auch von der Spielstruktur her, heute hat nichts gegriffen“, sagte Zaletel.

Einzig Neuzugang Sara Windoffer habe im Tor mit 22 gehaltenen Bällen ihre Leistung gebracht. „Das muss normalerweise reichen“, so Zaletel.

Die ISV sei schleppend in die Partie gekommen, ging nach einer Viertelstunde erstmals in Führung (7:6), baute diese auf 11:8 aus und verwarf dann zwei Gegenstöße.

Anstatt sich also beruhigend abzusetzen, holten sie die Wittenerinnen wieder ins Spiel, die zur Pause mit 13:12 vorne lagen.

„Dann wirst du laut in der Kabine, beruhigst dich wieder, stimmst nochmal ein, gibst die Struktur vor – und die ersten drei Tore nach der Pause wirft der Gegner“, beschrieb Sascha Zaletel den Start in Durchgang zwei.

Am Sonntag sind wir beim Tabellenelften, der SG ETSV Ruhrtal Witten zu Gast. Anwurf ist um 14:30 Uhr.

 

20191025 D1 Ankuendigung Witten

 

Wir freuen uns über eure Unterstützung!

Die Oberliga-Handballerinnen der ISV erreichten mit einem 54:19 (23:10)-Sieg beim Kreisligisten HSG Ascheberg/Drensteinfurt die dritte Runde des Kreispokals.

Trotz des deutlichen Sieges war ISV-Trainer Sascha Zaletel nicht rundum zufrieden: „Für meinen Geschmack waren es ein paar Gegentore zu viel.“

Die ISV-Damen wollten das Spiel nutzen, um vor allem im Defensivverbund die Absprachen unter den Spielerinnen zu verbessern und im Angriff die eine oder andere Kooperation in der Kleingruppe zu verbessern.

„Dies blieb allerdings ein Wunschdenken“, sagt Sascha Zaletel. Denn in den ersten zehn Minuten spielte die HSG Ascheberg/Drensteinfurt nahezu komplett im Angriff.

„Die Absprachen stimmten zwar, aber der Schiedsrichter ließ es zu, dass der Gegner unendlich lange Angriffssequenzen führen konnte“, so Zaletel.

„Bei uns fehlte die letzte Anspannung, sodass sich irgendwann Lücken ergaben, die der Gast nutzte.“

   
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