Lange war es eng in der Partie zwischen den Oberliga-Handballerinnen der ISV und der SG Halden-Herbeck, am Ende aber wurde es deutlich.
Mit 32:24 schlug das Team von Trainer Sascha Zaletel den Aufsteiger.
Am Ende sah das Ergebnis deutlich aus: Die Oberliga-Handballerinnen der ISV schlugen den Aufsteiger SG TuRa Haldern-Herbeck am Sonntag in der heimischen Halle Ost mit 32:24.
Ganz so deutlich war es aber über weite Strecken der Partie nicht.
Nach gut 40 Minuten betrug der Vorsprung der Ibbenbürenerinnen gerade einmal zwei Tore.
Erst im Verlauf der zweiten Hälfte setzte sich der Gastgeber peu à peu weiter ab, wirklich deutlich wurde es erst in der Schlussphase.
„Das war ein Gegner, der uns lange gefordert hat“, sagte ISV-Trainer Sascha Zaletel nach dem Spiel. Der Gast aus dem Handball-Kreis Hagen präsentierte sich in der Halle Ost als Team mit vielen guten Einzelspielerinnen, unter ihnen auch die 147-fache Nationalspielerin Sabrina Richter, mit sechs Treffern eine der besten Schützinnen aufseiten der Haldenerinnen.
Und sie seien eine Mannschaft, die nie aufgebe, so Sascha Zaletel. „Die kämpfen bis zum Ende. Wir mussten beißen, um sie zu bezwingen.“
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- Geschrieben von IVZ-Aktuell
Heimspieltag am zweiten Advent in der Hölle Ost mit dem Spiel der ISV Ladies.
10:00 gemischte D-Jugend Kreisebene vs. VfL Ahaus
11:30 gemischte D-Jugend Bezirksliga vs. HSG Bever-Ems
13:00 2. Herren vs. HSG Bever-Ems
15:00 1. Damen vs. SG TuRa Halden-Herbeck
17:00 2. Damen vs. Warendorfer SU
Wir alle freuen uns auf Deine Unterstützung, egal bei welchem Team.
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- Geschrieben von Kai-Uwe Walhorn
Deutlich verbessert gegenüber den vergangenen Auswärts-Auftritten zeigten sich die Oberliga-Handballerinen der ISV am Samstagabend bei der HSG EURo.
Mit 31:27 (17:15) gewann das Team von Trainer Sascha Zeletel beim Tabellensechsten.
„Es war ein harter Kampf, den wir angenommen haben“, beschrieb der Coach die Partie. „Also war es ein gutes Spiel.“
Die Gastgeberinnen lagen beim 2:1 lediglich ein einziges Mal in Führung, dennoch war es fast über die gesamte Spielzeit eine enge Partie.
Noch fünf Minuten vor dem Abpfiff hatte Sascha Zaletel nicht den Eindruck, dass seine Mannschaft die Begegnung bereits gewonnen habe.
„Sara Windoffer hat in der entscheidenden Phase einige ganz wichtige Bälle gehalten“, lobte der ISV-Trainer nach dem Spiel vor allem seine Torhüterin.
Die HSG EURo erwies sich als der erwartet schwere Gegner.
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- Geschrieben von IVZ-Aktuell