Sascha Zaletel sollte Recht behalten.

„LIT Tribe Germania ist eines der Top-Teams der Liga. Wenn du da gewinnen willst, darfst du nicht viele Fehler machen“, hatte der Trainer der Handball-Damen der ISV im Vorfeld der Oberliga-Partie am Samstagabend gesagt.

Die Vorahnung des Coaches schien bei der Mannschaft allerdings nicht so recht angekommen zu sein.

„Eine Verkettung vieler Fehler“, nannte Zaletel schließlich die für ihn enttäuschenden 60 Minuten.

Trotz einer 14:11-Führung mussten sich die ISV-Damen letztlich mit 25:26 geschlagen geben, verteidigten aber immerhin den dritten Tabellenplatz.

Dabei hatte es lange Zeit ganz gut ausgesehen, obwohl LIT Germania immer wieder die eigenen Qualitäten aufblitzen ließ.

Zwar offenbarten die Gäste auch im ersten Durchgang einige Schwächen, ließen insbesondere wieder zahlreiche Chancen liegen, dennoch beherrschte die ISV die Szenerie, lag phasenweise sogar mit vier Treffern Vorsprung vorne. Zur Pause hieß es 14:11.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich mit zunehmender Dauer das Blatt.

Nach dem Sieg gegen den TV Kattenvenne gibt T. Nauber aus I. sein Debüt als Trainer bei Ölberg-TV.

20200124 ankuendigung

 

Samstag geht's nach Holzhausen zum Topteam LIT. Der Weg ist nicht weit, kommt vorbei und unterstützt uns!

Nach der Niederlage in der Vorwoche gegen ASC Dortmund haben sich die Oberliga-Handball-Damen der Ibbenbürener SV eindrucksvoll zurückgemeldet.

Mit 28:22 gewannen sie am Samstag beim HSV Minden-Nord.

Dabei wusste vor allem die junge Garde zu überzeugen.

Die Handball-Damen der Ibbenbürener SV haben sich von der unglücklichen Niederlage im Oberliga-Spitzenspiel vor einer Woche gegen ASC Dortmund gut erholt.

Im Verfolgerduell am Samstagabend beim HSV Minden-Nord zeigte das Team von Trainer Sascha Zaletel zwar nicht die beste Saisonleistung, feierte dennoch einen klaren 28:22-Sieg.

Der fällt allerdings eindeutiger aus als das Spiel tatsächlich war. Bis zum 20:19 für die ISV in der 45. Minute war die Partie völlig offen, erst dann zogen die Ibbenbürerinnen gegen dezimierte und immer mehr abbauende Gastgeberinnen davon.

„Der Sieg fällt zu hoch aus“, meinte auch Trainer Sascha Zaletel. „50 Minuten lang war es eine enge Kiste. Das Tempo war durchweg hoch. Dem musste Minden am Ende Tribut zollen.“

Matchwinner war die Abwehr. Zaletel hatte seinem Team eine deutlich defensivere Deckung verordnet als zuletzt. Das fruchtete.

Einen guten Tag hatte auch Torfrau Sarah Windoffer erwischt, die gleich 24 Bälle parierte.

   
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