Allerdings ist die Niederlage am Sonntag etwas zu hoch ausgefallen, meint Trainer Timo Ortmeyer:

„Wir haben die letzten 40 Minuten ausgeglichen gestaltet. Die 20 Minuten davor haben wir aber verpennt und nur drei Tore geworfen.“

So kam es früh zu einem deutlichen Sieben-Tore-Rückstand.

Den 9:15-Pausenstand verringerten die Gastgeberinnen sogar bis auf vier Treffer zu Beginn der zweiten Halbzeit (32.), „aber dann hat sich wieder die Klasse von Bad Salzuflen gezeigt“, musste Ortmeyer zugeben.

Sieben Minuten später lag sein Team erneut deutlich zurück, dieses Mal mit neun Toren. Somit war die Partie früh entschieden. „

Allerdings haben wir auch keinen Punkt erwartet.

Ärgerlich ist nur, dass wir mit dieser Leistung unsere beiden Spiele zuvor gegen Minden 2 und Senne gewonnen hätten“, so der ISV-Trainer.

Das erste Spiel der Reserve der ISV-Handballerinnen wurde von diesem Wochenende in den Oktober gelegt, dennoch ist das Team von Timo Ortmeyer hoch motiviert vor dem Start in das zweite Verbandsliga-Jahr.

„Wir müssen von Anfang an Gas geben und niemand wird uns mehr auf die leichte Schulter nehmen. Wir wollen sofort die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln“, formuliert Ortmeyer das Saisonziel.

In der Vorbereitung hat seine Mannschaft sehr eng mit dem 1. ersten Damenteam gearbeitet: „Ohne die Verzahnung beider Teams hätten wir personelle Probleme gehabt. So haben wir die Vorbereitungsphase gut überstanden und konditionelle sowie spielerische Grundlagen gelegt.“

In einem Vorbereitungsturnier fehlte der ISV lediglich ein Tor zu Platz 1, sie zeigte dabei gute Leistungen.

„Eine Vorbereitung ist nicht immer schön, aber wir müssen da durch, um die Saison vernünftig zu bestehen“, meint Timo Ortmeyer.

Die ISV-Damen 2 haben in der Handball-Verbandsliga mit einem 26:16 gegen den Tabellenzweiten Vorwärts Wettringen ein Ausrufezeichen gesetzt.

Beim Spiel am Samstagabend in der Halle Ost behielt der Aufsteiger gegen den Absteiger deutlich die Oberhand und liegt nun nach drei Siegen in Folge nach neun Spielen auf Rang 4 der Tabelle.

Die Grundlage für diesen Achtungserfolg legte die ISV in der konsequenten Abwehrarbeit.

„Wir haben von Anfang an sehr gut gestanden und nichts zugelassen“, freute sich Trainer Timo Ortmeyer über den 4:0-Zwischenstand (9.).

Kurz vor der Pause lagen die Gastgeber sogar mit acht Toren vorne, 13:7 war der Halbzeitstand. Auch in der zweiten Halbzeit sahen Timo Ortmeyer und die Zuschauer eine starke ISV-Mannschaft.

   
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