Die Ibbenbürener SV 2 empfängt heute ab 19.15 Uhr den Tabellenvierten BSV Roxel.

Die ISV-Handball-Damen müssen laut Trainer Timo Ortmeyer für einen Sieg „deutlich stärker“ als in den vorherigen Spielen agieren.

Roxel reist mit vier Siegen in Folge an und dürfte somit ein gutes Selbstvertrauen besitzen.

Doch die Ibbenbürener haben in der gesamten Saison erst einmal verloren. Auch sie haben die letzten vier Begegnungen für sich entscheiden können.

Somit wird es in dem Spiel wieder „richtig zur Sache gehen“, denkt Ortmeyer. Er möchte auf „alle Eventualitäten“ eingestellt sein und erwartet von seinen Spielerinnen eine konzentrierte Leistung.

Aufsteiger ISV 2 bleibt nach dem 34:17-Auswärtserfolg in Nordwalde im Aufstiegsrennen der Landesliga.

Trotz des deutlichen Ergebnisses ist Timo Ortmeyer mit seinen Handballerinnen nicht vollends zufrieden: „Uns fehlte von Beginn an die Anspannung und wir haben nicht gut gespielt.“

Viele vergebene Chancen bei Tempogegenstößen verhinderten einen höheren Sieg.

Zudem ärgerte ihn die Inkonsequenz der eigenen Abwehr.

Dafür, dass der Coach viel probiert sowie durchgewechselt hat, gingen Spiel und Leistung seiner Meinung nach aber in Ordnung.

Schon nach 15 Minuten hatte die ISV beim Tabellenletzten eine ordentliche 8:1-Führung herausgespielt, die bis zur Halbzeit auf 14:5 ausgebaut wurde.

Im zweiten Durchgang fielen dann mehr Tore auf beiden Seiten.

Auf die Landesliga-Handballerinnen der ISV 2 wartet am Samstag in Nordwalde eine vermeintlich leichte Aufgabe.

Ab 15:15 spielt der Tabellenzweite beim Schlusslicht. Deswegen gilt für ISV-Coach Timo Ortmeyer die Devise, das Spiel klar für sich zu entscheiden.

Bei den jungen Handballerinnen aus Nordwalde wollen die ISV-Damen sich mit ihrer Erfahrung durchzusetzen, um weiterhin in Schlagdistanz zu Spitzenreiter Brockhagen zu bleiben.

Nordwalde hat in der bisherigen Saison erst einen Zähler geholt und ist abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Aufgrund dieser Ausgangslage wird Ortmeyer ein wenig rotieren, damit auch Spielerinnen spielen, die in letzter Zeit weniger zum Zuge gekommen sind.

Dennoch dürfe darunter der Spielfluss nicht leiden, denn die die ISV-Damen sollen sich „von Spiel zu Spiel weiterentwickeln“, fordert er.

Die Landesliga-Handballerinnen der ISV 2 setzten ihre Siegesserie fort und gewannen mit 34:21 (14:12) gegen den TV Friesen Telgte.

Durch den Sieg bleibt die ISV dem Spitzenreiter TuS Brockhagen auf den Fersen. Nach Minuspunkten sind die beiden Teams gleichauf.

Die ISV lag in der ersten Hälfte zumeist in Führung, konnte sich aber nicht absetzen.

Ibbenbürens Trainer Timo Ortmeyer war mit dem Spiel nicht zufrieden: „Die Absprache hat gefehlt und die Lücken in der Abwehr waren zu groß.“ Auch im Angriff sei es nicht besser gewesen.

Der ISV unterliefen 15 Fehlpässe und 20 einfache Fehler. Telgte glich so leicht zum 6:6 (12.) und 11:11 (27.) aus.

Zur Pause gelang der ISV dann das 14:12, doch die Zwei-Tore-Führung war nur von kurzer Dauer. Im Gegenteil, Telgte drehte den Spielstand auf 15:16 (36.).

   
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