Das Jahr 2016 begann für die Handballerinnen der ISV 2 mit einem 34:25-Sieg gegen Union Halle 2.
Damit haben die Landesliga-Frauen die vergangenen sieben Spiele gewonnen.
Die Spielerinnen von Trainer Timo Ortmeyer sind weiterhin zusammen mit dem punktgleichen TuS Brockhagen Spitzenreiter.
Die ersten Minuten gegen Halle verliefen gleich nach Plan. 6:2 stand es nach sieben Minuten. Dann jedoch ließ die ISV mehr Gegentore zu, sodass Halle auf 7:5 verkürzte (12.).
Das schien die ISV-Reserve wachgerüttelt zu haben. Mit sieben Toren (15:8) lagen die Gastgeber vorn, doch zur Halbzeit stand es 18:14. „Wir haben in der ersten Hälfte in der Abwehr zu langsam verschoben“, befand ISV-Coach Timo Ortmeyer.
Die Halbzeitansprache des Trainers schien Wirkung zu zeigen, die ISV startete gut in den zweiten Durchgang und erzielte schnell fünf Tore zum 23:14 (37.).
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Die Landesliga-Handballerinnen der ISV 2 gehen als klarer Favorit in die Partie gegen Union Halle 2.
Heute um 19.15 Uhr trifft der Spitzenreiter auf den Tabellenvorletzten.
Nach dreiwöchiger Winterpause möchte die ISV die Rückrunde heute ab 19.15 Uhr siegreich beginnen.
Gegen Union Halle siegten sie im Hinspiel sicher mit 29:16. Für das Rückspiel erwartet Trainer Timo Ortmeyer eine konzentrierte Leistung: „Spielerisch können wir das. Mit einem Sieg wollen wir wieder in den Spielrhythmus kommen.“
Der Tabellenführer trainierte aufgrund der Witterungsbedingungen unter der Woche nur einmal.
Dennoch steht mit Halle laut Ortmeyer eine „schlagbare Mannschaft“ auf dem Spielplan. Denn die Gäste haben aus elf Begegnungen erst vier Punkte geholt und stehen damit auf dem vorletzten Tabellenrang.
Außer der knappen Niederlage gegen Greven gewannen die ISV-Damen jede Partie. Der Aufsteiger steht damit zur Saisonhälfte auf dem 1. Platz.
„Wir wollen natürlich oben bleiben. Ich hoffe, wir nehmen den Schwung aus dem letzten Sieg mit ins neue Jahr.“
Der 33:23-Erfolg gegen Wiedenbrück liegt jetzt knapp drei Wochen zurück.
Trotz geringer Vorbereitung geht Ortmeyer gelassen in den zweiten Saisonabschnitt.
Ein paar seiner Spielerinnen hätten eine Erkältung, doch für das heutige Spiel seien alle einsatzbereit.
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Zum Abschluss der Hinrunde treten die Landesliga-Handballerinnen der ISV am Sonntag gegen den Wiedenbrücker TV an.
Ab 11.15 Uhr wird das Team des Trainerteams Ortmeyer/Zaletel in der heimischen Halle Ost versuchen, die Tabellenspitze zu erreichen.
Mit einem Sieg gingen sie als Erster in die Winterpause.
Das morgige Spiel steht für ISV-Coach Timo Ortmeyer unter der klaren Devise, „die zwei Punkte zu holen.“
Gegen den Neunten Wiedenbrück hält er das für eine machbare Aufgabe.
Der Gast befindet sich im unteren Mittelfeld. Nach einem guten Saisonstart kommen die Wiedenbrücker mit sechs Niederlagen in Folge im Gepäck zum aktuellen Zweiten der Landesliga.
Aufsteiger ISV 2 hat außer der knappen 24:25-Niederlage gegen Greven alle Spiele gewonnen.
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Die Handballerinnen der Ibbenbürener SV 2 gewannen am Samstag mit 21:20 gegen den BSV Roxel und fuhren damit in der Landesliga den fünften Sieg in Serie ein.
Zunächst deutete viel auf einen deutlicheren Sieg der ISV-Handballerinnen hin.
Schnell führten sie mit 7:1 (11.) und kurz danach mit 9:3 (15.).
Durch einige Nachlässigkeiten kam Roxel heran, und so hieß es zur Pause 11:7 für den Gastgeber.
In der zweiten Halbzeit war es „das erwartet schwere Spiel“, so ISV-Trainer Timo Ortmeyer.
Seine Damen hätten in der Abwehr den Zugriff verloren und im Angriff hätten die Tempogegenstöße gefehlt. Außerden sei Roxel besser in den zweiten Durchgang gekommen.
Folgerichtig gingen die Gäste mit 14:13 (46.) in Führung.
Die ISV blieb aber dran und hatte das bessere Ende für sich: „Kurz vor Schluss haben wir mit drei Toren geführt und insgesamt verdient gewonnen“, meinte Ortmeyer.
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