Das kam den Handballerinnen der Ibbenbürener SV leidlich bekannt vor:

Mit nur einem Tor Unterschied verlor das Oberliga-Team von Trainer Sascha Zaletel am Sonntag beim ASC 09 Dortmund.

Der Tabellendritte unterlag beim Tabellenzweiten mit 22:23 (10:11).

„Man hat gemerkt, dass das zwei Mannschaften aus dem oberen Drittel der Oberliga waren“, sagte Zaletel, „tolle Stimmung, wir hatten 50 Leute mit, ein cooles Spiel, aber leider nicht mit dem besseren Ende für uns.“

Dabei brachten die ISV-Handballerinnen von Beginn an das ins Spiel, was Sascha Zaletel von ihnen forderte. Nämliche Kampf.

„Da muss man den Mädels ein Kompliment machen. Sie haben um jeden Zentimeter Halle gekämpft. Da bin ich schon stolz auf die Mannschaft“, sagte Zaletel.

Sie ließen die Dortmunderinnen, die schnell mit 2:0 führten, nie wegziehen. Nur beim 7:4 (16.) gab es mal einen Drei-Tore-Vorsprung, danach hielt die ISV immer Anschluss.

Am Ende hatte Dortmund wieder das bessere Ende und Zählbares auf dem Punktekonto.

Wir bedanken uns bei den mitgereisten Unterstützern und insbesondere bei den Spielerinnen und Betreuern (m/w/d) der weiblichen C-Jugend unserer JSG. Toll, dass ihr den Umweg über Dortmund gefahren seid.

Lara, dir wünschen wir gute Besserung und drücken die Daumen.

Für alle die nicht dabei sein konnten, hat crunchtimeTV wieder einige bewegte Bilder aufbereitet.

Wir sehen uns am nächsten Samstag, 6.4.19 ab 15:15 Uhr in der Halle Ost. Zuerst empfängt die 2. Damen das Team der HSG Rietberg-Mastholte.

Unser Oberliga-Team spielt um 17:15 Uhr gegen den direkten Tabellennachbarn PSV Recklinghausen. Den Abend gestalten dann unsere ersten Herren mit dem Spiel gegen den SC DJK Everswinkel ab 19:15 Uhr.

Ankündigung Damen Oberliga Westfalen ISV gegen ASC Dortmund

„Grottenschlecht“, so brachte Sascha Zaletel die Leistung seiner Mannschaft im Heimspiel gegen den HSV Minden-Nord auf den Punkt.

Zwar gewannen die Oberliga-Handballerinnen der ISV am Ende deutlich mit 26:16 gegen den Tabellensiebten, Zaletel sah am Samstagabend in der heimischen Halle Ost aber „technische Fehler in Hülle und Fülle“.

Dabei führte die ISV zur Halbzeit bereits mit 13:6.

Die Abwehrarbeit sei auch in Ordnung gewesen, sagt Sascha Zaletel: „Wir haben gut verteidigt.“

Ein Sonderlob erhielt vor allem Christin Neubauer: „Sie hat in der Abwehr einen unfassbar guten Job gemacht und den Laden zusammengehalten.“

Insgesamt standen die Ibbenbürenerinnen sehr kompakt in der Abwehr.

Allerdings habe man auch schnell gemerkt, dass die Mindenerinnen zum Teil körperlich angeschlagen waren. Eine Grippewelle habe die Gäste-Spielerinnen geschwächt, so Sascha Zaletel.

   
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