Ein ausgiebiges Wochenende liegt hinter uns.

Nach einer Eröffnungsstunde Bodypump (vielen Dank an Steffi!) am Freitag ging es im Anschluss direkt in die Halle, um am offensiven Spielsystem zu feilen.

Am frühen Samstag standen dann ein 3.000m-Lauf und der Weitsprung fürs Sportabzeichen auf dem Programm. Alle Spielerinnen meisterten die beiden Disziplinen mit Bravour.

Einer zweistündigen Einheit zur gruppentaktischen Abwehrarbeit folgte eine Kraftausdauereinheit im Kletterwald Ibbenbüren.

Hier war aber nicht nur die Kraft, sondern vor allem auch Mut und Kooperation gefragt. Ein insgesamt tolles Erlebnis mit recht ansprechenden Kletterleistungen.

Auch wenn die Arme anschließend recht schlapp waren, kam es zum Abschluss des Tages zum ersten Testspiel gegen den Drittligisten aus Königsborn.

Sicherlich war Königsborn für eine allererste Standortbestimmung ein zu großes Kaliber, dennoch schlugen sich die Mädels schon recht beachtlich.

Eine frühe 5:2-Führung wandelte der Gast innerhalb der nächsten zehn Minuten in einen 5:9-Rückstand. In dieser Phase griffen unsere Auslösehandlungen und Abschlüsse noch nicht zielgerichtet, woraus Königsborn über den Gegenstoß leichte Tore erzielte.

Bis zur Pause gestaltete sich die Begegnung dann aber ausgeglichener, erst mit dem Halbzeitpfiff kassierten wir das 12:13.

Erneut nur mit einem Treffer verloren die Oberliga-Handballerinnen der ISV das Spitzenspiel beim Königsborner SV.

Mit 25:26 (14:17) unterlagen die Ibbenbürenerinnen am Samstagabend in Unna.

Spitzenreiter Königsborn feierte anschließend die vorzeitige Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga, während die Ibbenbürenerinnen weiterhin den 3. Tabellenplatz belegen.

Ganz so knapp wie im Hinspiel sei es letzten Endes aber nicht gewesen, sagte ISV-Trainer Sascha Zaletel nach dem Spiel.

„Beim 25:21 war die Partie entschieden“, so der Coach. In den letzten Minuten hätten die Gastgeberinnen bereits die Meisterschaft gefeiert und daher noch den einen oder anderen Gegentreffer kassiert.

Dennoch: „Das war eine richtig gute Leistung“, war Zaletel mit dem Auftritt seines Teams zufrieden.

Zumal die personellen Voraussetzungen nicht die besten waren. Mit nur neun Feldspielerinnen fuhr die ISV zum Spitzenreiter.

Und die personelle Situation verschärfte sich während des Spiels noch, da Theresa Beermann bereits in der 33. Minute die Rote Karte sah, weil sie einen Tempogegenstoß unterbunden hatte. „Kann man geben, muss man nicht geben“, so Sascha Zaletel.

Und in der Schlussphase kassierte Lissy Beckonert die dritte Zeitstrafe, sodass sie ebenfalls nicht mehr mitspielen durfte.

Herzlichen Glückwunsch an den Königsborner SV Handball zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die 3. Liga

Nach einer denkbar knappen Niederlage unserer Damen bat Lara ihren Trainer Sascha Zaletel zum Interview.

Das nächste Heim- und zugleich letzte Saisonspiel findet nächsten Samstag um 17:15 Uhr in der Halle Ost statt. Zu Gast ist der TV Arnsberg.

Kommt alle vorbei. Nach dem Spiel gibt es noch Leckeres vom Grill und ein paar Kaltgetränke.

 

Gegen den designierten Landesliga-Aufsteiger TuS Recke gewannen die Ibbenbürenerinnen am Dienstagabend 39:20 (17:12).

Im Finale treffen sie auf den Landesligisten TB Burgsteinfurt, der sich 26:25 gegen den Verbandsligisten Vorwärts Wettringen durchsetzte.

Mit einem Sieg im Finale würde sich die ISV erneut für den Westfalenpokal qualifizieren, über den sie unlängst den DHB-Pokal erreichte.

Der Termin für das Endspiel steht noch nicht fest.

Seine Mannschaft sei etwas unmotiviert ins Pokal-Halbfinale gegen Recke gegangen, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel. Die Folge war eine zwischenzeitliche 10:7-Führung des Bezirksliga-Zweiten aus Recke.

„Wir sind schlecht angefangen, haben körperlos verteidigt“, beschreibt Sascha Zaletel die erste Viertelstunde der Partie. Anschließend sei es aber besser geworden, bis zur Pause gingen die Ibbenbürenerinnen mit fünf Toren in Führung.

   
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