20130915-damen1-ivzbildDie Handballerinnen der ISV haben ihr Debüt in der Verbandsliga erfolgreich bestritten. Der Auftakt gegen Minden endete mit einem 33:23-Erfolg.

Die Liga ist eine andere, die Ergebnisse aber noch immer die gleichen. Ihr erstes Spiel in der Handball-Verbandsliga gestalteten die ISV-Damen überaus erfolgreich. Gegen den HSV Minden-Nord 2 gab es für das Team von Trainer Sascha Zaletel einen ungefährdeten 33:23-Erfolg.

Der Trainer war – natürlich – zufrieden mit seinem Team, bescheinigte ihm eine Klasseleistung und bemühte sich sofort, etwaige gedankliche Höhenflüge im Keim zu ersticken. „Wir tun gut daran, weiter von Spiel zu Spiel zu denken“, sagte Zaletel nach den 60 Minuten. „Wir sind froh, dass wir so gut gespielt haben, mal gucken, wie es nächste Woche läuft.“

20130913-d1-teamNach der einjährigen Stippvisite in der Landesliga startet am morgigen Samstag das nächste Abenteuer für uns. Gegen die Zweitvertretung der HSV Minden-Nord wollen wir mit einer ordentlichen Leistung in die Saisonstarten 2013/2014 starten. Die Gäste, die aus der HSG Stemmer/Friedewalde entstanden sind, befinden sich bereits seit einigen Jahren in der Verbandsliga und schlossen in der vergangenen Saison den Spielbetrieb mit dem neunten Tabellenplatz ab.

Für uns wird es darauf ankommen, die Lehren aus dem Pokalspiel gegen die HSG Menden-Lendringsen zu ziehen und vor allem das Angriffsspiel konzentrierter und zielgerichteter zu bewältigen. Im Deckungsverband müssen wir zudem körperbetonter und als Verband kompakter agieren.

Wenn man hochmotiviert in ein Pokalspiel gegen einen klassenhöheren Gegner geht und dann nach wenigen Minuten mit 1:8 zurück liegt, landet man sehr schnell auf dem Boden der Tatsachen. So geschehen am gestrigen Tag gegen die HSG Menden-Lendringsen. Gleich in den ersten drei Minuten verwarfen wir zwei Strafwürfe und brachten uns dadurch selber ein wenig in Zugzwang. Der Gast, der in der Vorsaison noch in der 3. Liga aktiv war und nur sehr unglücklich abstieg, traf seine ersten Würfe zielsicher. Dadurch verlor unser Angriffsspiel gleich zu Beginn ein wenig die Ruhe, wir schlossen zu unvorbereitet ab und ermöglichten dadurch dem Gegner einfache Gegenstoßtore.

Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV boten dem Oberligisten HSG Menden-Lendringsen im Verbandspokal lange Paroli.Bei der letztendlich deutlichen 29:39-Niederlage waren sie bis Mitte der zweiten Hälfte dran.

„Am Ende war die Niederlage zu heftig“, war Sascha Zaletel, Trainer der ISV-Verbandsliga-Handballerinnen, mit dem Ergebnis bei der 29:39 (13:18)-Niederlage im Verbandspokal gegen den Oberligisten HSG Menden/Lendringsen nicht zufrieden. Denn über weite Strecken bot die ISV dem in der vergangenen Saison noch drei Klassen höher spielenden Gegner am Samstagabend Paroli. In der Mitte der zweiten Hälfte hatten die Ibbenbürenerinnen den anfangs hohen Rückstand auf zwei Tore reduziert und waren dran.

   
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