20130929-d1-gegen-wettringen-ivzfotoZwei Ligen trennten die beiden Kontrahenten in der vergangenen Saison noch: Die ISV-Handballerinnen spielten in der Landesliga, Vorwärts Wettringens Damen in der Oberliga.

Und am Samstagabend beim ersten Aufeinandertreffen des Aufsteigers und des Absteigers in der Verbandsliga war auch in der Tat ein Klassenunterschied zu sehen. Es waren allerdings nicht die Wettringerinnen, die das Kreisderby klar für sich entschieden. Die ISV hatte am Ende mit sage und schreibe 41:15 (20:11) die Nase vorn und bleibt damit verlustpunktfrei Tabellenführer.

Vorwärts Wettringen heißt am Samstagabend der Gegner der ISV-Damen im Handball-Verbandsliga-Spiel in der Halle Ost.

Der Quervergleich ist interessant: Sowohl die ISV als auch Vorwärts Wettringen spielten in dieser Verbandsliga-Saison schon gegen den HSV Minden-Nord.

20130927-vorbericht-ivzWährend die Ibbenbürener Handballerinnen aber klar 33:23 gewannen, kassierte ihr Gegner am Samstag (19.15 Uhr, Halle Ost) eine höchst empfindliche Schlappe – 16:27. Eine Betrachtung, die umso interessanter dadurch wird, dass beide Mannschaften Neulinge in der Liga sind. Die ISV stieg aus der Landesliga auf, Wettringen aus der Oberliga ab.

20130923-damen1-ivzbildDie Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bleiben in der Erfolgsspur. Die Mannschaft von Trainer Sascha Zaletel gewann auch ihr zweites Saisonspiel. Beim Vizemeister der Vorsaison, dem TuS Eintracht Oberlübbe, gewann der Aufsteiger am Sonntagnachmittag 21:14.

Allerdings kostete dieser Sieg die ISV mehr Mühe, als der Erfolg vor Wochenfrist gegen Minden 2. „Dieser Sieg war ganz hart erarbeitet“, so Zaletel nach den 60 Minuten. „Es spielten zwei ganz starke Abwehrreihen gegeneinander. Das konnte man sich gut angucken.“ Vor allem natürlich, wenn man am Ende die Punkte mit nach Hause nehmen darf.

Für die meisten von uns ist die Verbandsliga ein absolutes Neuland. Dennoch war eine Anpassungsschwierigkeit oder gar Nervosität bei keinem zu erkennen. Vielmehr konnten wir unsere Durchschlagskraft im Angriff direkt unter Beweis stellen und uns sehr schnell auf 6:2 absetzen. Aufgrund fehlender Abstimmung und zu passivem Verhalten in der Abwehr schafften wir es aber nicht, diesen Vorsprung zu halten. Vor allem gegen die RM-Spielerin fanden wir anfangs keine Einstellung und kassierten so einiges an einfachen Toren und damit recht zügig den Ausgleich zum 6:6. Erst nach dem 8:8 konnten wir unser Spiel stabilisieren,

   
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