zaletel saschaDer Weg war weit. Als Sascha Zaletel als Trainer bei den ISV-Handballerinnen anfing, da dümpelte das Team in der Kreisliga herum. Jetzt – gut drei Jahre und exakt drei Aufstiege später – spielt die Truppe in der Verbandsliga.

Ein weiter Weg. Und einer, deren Start nicht eben leicht war, wie sich Zaletel erinnert. „Anfangs haben wir mit dem Kader der Kreisliga und Kreisklasse zusammengearbeitet. Das war sehr schwierig, weil die Leistungsunterschiede extrem waren“, so der Coach. Auch menschlich seien am Anfang viele verschiedene Charaktere zusammengetroffen. „Aber im Laufe der Zeit wurde es eine wirklich eingeschworene Truppe.“ Das sei angesichts der sportlichen Überlegenheit in den vergangenen Jahren wichtig gewesen. „Das hat vermutlich viel aufgefangen an Lagerkoller.“

Wer nach den letzten Ergebnissen geglaubt hat, dass die Verbandsliga eine Durchgangsstation wird und wir mit minimalem Aufwand die Gegner an die Wand spielen können, sah sich bei unserer Begegnung in Bielefeld/Jöllenbeck eines Besseren belehrt.

20131005-d1-cDie Heimmannschaft präsentierte sich zu Beginn genau, wie wir es erwartet hatten. Defensiv mit einer offensiven, sehr engagierten Abwehrformation versuchten sie uns weit vom eigenen Tor entfernt zu halten. Mit Erfolg. Wir verloren in den ersten zwanzig Minuten nahezu alle wichtigen Zweikämpfe und liefen von Beginn an einem Rückstand (3:0) hinterher.20131005-d1-spielstand In Bielefelds junger Mannschaft befand sich lediglich eine einzige Spielerin,

20131005-d1-umklammerungJetzt hat es sie erwischt – das erste Mal seit mehr als zwei Jahren. Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bekamen am Samstagabend in Jöllenbeck mal wieder den Geschmack einer Liga-Niederlage zu spüren. Mit 23:26 Toren unterlag der Aufsteiger dem gastgebenden TuS.

Kein Wunder, das der Trainer der Ibbenbürener, Sascha Zaletel, nicht wirklich glücklich war. Dennoch versuchte er zumindest, der Niederlage einen positiven Aspekt abzuringen. „Wenn du so ein Spiel noch gewinnst, dann hast du keine Argumente mehr, zu meckern“, so Zaletel eine – kurze – Nacht nach dem Spiel.

Im letzten Jahr trennten uns noch zwei Ligen, wir befanden uns in der Landes-, Wettringen in der Oberliga. Allerdings konnten wir bereits zum Ende der Saison das Kreispokalfinale mit 34:25 für uns gestalten. Somit gingen wir nicht ängstlich, sondern durchaus selbstbewusst in die Begegnung des dritten Spieltages.

20130929-d1-gegen-wettringen-ivzfotoDer Beginn der Begegnung gestaltete sich sehr zäh, hatten wir doch erhebliche Probleme, die Rückraumlinke des Gastes in den Griff zu bekommen. Sie warf die ersten fünf Wettringer Tore im Alleingang aus einer recht beachtlichen Distanz.

   
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