Bereits zum dritten Mal führt uns an diesem Wochenende der Weg nach Hille. Nach den Auswärtsbegegnungen gegen Oberlübbe und die HSG Euro ist diesmal der VFB Holzhausen der Gastgeber (Anwurf 16.11. um 18:00 Uhr). Holzhausen liegt aktuell mit 6:8 Punkten auf Tabellenplatz acht, was aber nicht sonderlich aussagekräftig ist, da sie z.B. mit der HSG Euro und der TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck die beiden Teams schlugen, gegen die wir den Kürzeren zogen.

Nach der tollen Leistung beim hohen Sieg gegen Senne gehen wir optimistisch in die Begegnung. Unser Spiel hat sich in den letzten Wochen wieder stabilisiert, so dass wir bei konstanter Fortsetzung dieser Leistung sicherlich eine Chance haben. Es gilt also, über unser kompaktes Abwehrspiel das Tempo hoch zu halten und dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen. Der Gastgeber wartet mit der zweitbesten Deckung der Liga auf, so dass vor allem aber auch die Durchschlagskraft des Angriffs wieder gefordert sein wird. 

Beim 36:20 (18:10) gegen die Sportfreunde Senne haben wir nicht nur ergebnistechnisch, sondern vor allem auch mal wieder sportlich überzeugen können.

Entgegen der Meinung der Fachleute der IVZ

Ein leichter Sieg gegen einen schwachen Gegner. Die ISV-Handballerinnen ließen am Samstagabend Senne beim 36:20 keine Chance.

Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV haben die Tabellenführung behauptet und mit dem 36:20- (18:10)-Erfolg gegen die Sportfreunde Senne auch ergbnistechnisch mal wieder ein Ausrufezeichen gesetzt. Allerdings trafen die Ibbenbürenerinnen am Samstagabend vor gerade mal 100 Zuschauern in der Halle Ost auf einen Gegner, der eigentlich keiner war. Eine nennenswerte Gegenwehr der Sennerinnen war nicht zu sehen, schon schnell war klar, wer das Feld als Verlierer verlassen würde.

Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne.

Verbandsliga-Handball in der Halle Ost – das ist schon ein paar Tage her. Sechs Wochen, um genau zu sein. Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne (19.15 Uhr).

„Wir wollen spielen und gewinnen“, sagt Zaletel. Klingt nach einem guten Plan, wäre da nicht der Gegner. Senne liegt zwar sechs Plätze hinter der ISV, aber nur zwei Punkte. Senne hat bei der HSG EURo gewonnen (da verlor die ISV), aber auch gegen Minden-Nord und Burgsteinfurt verloren (da gewann die ISV wiederum). Schwer vorherzusagen, was da auf die Ibbenbürenerinnen zukommt am Samstagabend. „Ich weiß von Senne nichts“, gibt Zaletel unumwunden zu, um zu ergänzen: „Wichtig ist, dass wir unser Spiel spielen.“

   
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