Der Fußballtrainer und A-Lizenz-Inhaber Jörg Möllmeier ist seit etwa 16 Monaten anerkannter Life Kinetik-Coach. Seit Jahresbeginn trainiert er auch die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV. Mit dem Programm sollen die Sinne in allen Bereichen geschärft werden. Tempohandball ist eines ihrer Markenzeichen. Möglicherweise werden die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV in Zukunft noch einen Zahn zulegen – zumindest in Sachen Entscheidungsfindung. Die Mannschaft von Trainer Sascha Zaletel trainiert seit Jahresbeginn auch Life Kinetik. Ihr Fachcoach dafür: Jörg Möllmeier.

Der Fußballtrainer und A-Lizenz-Inhaber ist seit etwa 16 Monaten anerkannter Life Kinetik-Coach. Dafür hat er in Hamburg extra eine Ausbildung absolviert.

Bericht zum Spiel in Petershagen:
Nach den zuletzt eher schwachen Leistungen fuhren wir mit äußerst geringen Erwartungen nach Petershagen, wo die TuS Lahde/Quetzen unser Gastgeber war. Die Heimmannschaft ist Mitaufsteiger und lag mit zwei Punkten mehr auf der Habenseite auf Tabellenplatz drei der Verbandsliga.

Wer glaubte, die Mädels würden sich ohne Gegenwehr in die Schranken weisen lassen, sah sich an diesem Nachmittag definitiv eines Besseren belehrt. Von Beginn an war zu spüren, dass die Mannschaft gewillt war eine deutlich ansprechendere Leistung abzuliefern, als noch in der Vorwoche.

Der Trainer des Handball-Verbandsligisten ISV ist froh, dass nun bald die Weihnachtspause anbricht. Um 16 Uhr am Samstagnachmittag muss die Mannschaft aber noch ein Pflichtspiel beim Tabellendritten TuS Lahde/Quetzen bestreiten.„Sehr froh“, sagt Sascha Zaletel, sei er, dass nun bald die Weihnachtspause anbreche. „Für uns schon am Samstag gegen 17.30 Uhr“, sagt der Trainer des Handball-Verbandsligisten ISV. Vorher haben seine Spielerinnen aber noch ein Pflichtspiel zu bestreiten. Um 16 Uhr am Samstagnachmittag tritt die Mannschaft beim Tabellendritten TuS Lahde/Quetzen an.

Wobei, was heißt schon Tabellendritter in einer Liga, in der den Tabellenersten und -siebten gerade einmal drei mickrige Pünktchen trennen. „Wir tun aber gut daran, nicht nach oben zu blicken, sondern wir müssen uns mit unserer Situation beschäftigen“, sagt Sascha Zaletel. Und die sieht zurzeit so aus: drei sieglose Spiele in Serie.

Einen Punkt für jede Mannschaft gab es im Verbandsligaduell zwischen den Handballerinen der ISV und dem TuS Nettelstadt.Diese Aufgabe schien auf dem Papier so leicht, doch zeigte mal wieder, dass sportliche Wettkämpfe nicht in der Theorie entschieden werden, sondern – wie in diesem Fall – auf dem Hallenboden des Sportzentrum Ost. Die ISV-Handballerinen trennten sich vom Verbandsliga-Letzten TuS Nettelstadt Unentschieden, 22:22 (10:12). ISV-Coach Sascha Zaletel plagten nach der Partie gemischte Gefühle: „Unentschieden sind schwierig zu bewerten. Im Vorhinein wäre ich mit einem Punkt nicht zufrieden gewesen, nach diesem Spielverlauf, müssten wir froh sein, einen Punkt geholt zu haben.“ Ganz zufrieden – auch das gab er zu – war er dennoch weder mit dem Ergebnis noch mit dem Spiel seiner Mannschaft.

   
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