Die Tabellenführer waren am Samstagabend erfolgreich. Sowohl die Regionalliga-Baksteballer des TVI als auch die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV siegten und blieben an der Spitze.

Der ersatzgeschwächte TVI siegte beim SVD Dortmund 88:72 und untermauerte damit seine Ausnahmestellung in der Liga.

Etwas mehr Probleme hatten da schon die Handballerinnen der ISV, die gegen den Tabellenletzten von der HSG EURo zwar 30:20 siegten, dabei aber nicht wirklich gut spielten. Das untermauert schon allein die Quote von Fehlwürfen aus freier Position.

Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bekommen es am Samstagabend mit der HSG EURo zu tun. Trotz der phasenweise überragenden Leistung der Vorwoche hält ISV-Trainer Sascha Zaletel den Ball betont flach.

Den Tabellenersten haben sie geschlagen, jetzt kommt der Tabellenletzte. Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bekommen es am Samstagabend (19.15 Uhr, Halle Ost) mit der HSG EURo zu tun.

Trotz der phasenweise überragenden Leistung der Vorwoche hält ISV-Trainer Sascha Zaletel den Ball betont flach. „Wer jetzt glaubt, herumspinnen zu können, nur, weil man den Tabellenführer geschlagen hat, der ist auf dem falschen Ross“, sagt der Coach des neuen Tabellenführers. Vielmehr ruft er die Partie gegen das Schlusslicht zum Charaktertest aus.

Es könnte also eine Frage der Einstellung werden. „Das Hinspiel haben wir verloren, und das zurecht“, ist die Erinnerung an die Partie in Hille bei Sascha Zaletel noch sehr präsent. Und so gut die Partie gegen Jöllenbeck auch war, habe sie doch gezeigt, dass 40 gute Minuten allein nicht reichen. „Aber man soll jetzt kein Haar in der Suppe suchen“, so Zaletel. Schließlich habe sein Team am vergangenen Samstag seinen Charakter unter Beweis gestellt und sich aus der Schwächephase herausgekämpft. „Das macht Mut“, so Zaletel, und überhaupt seien die schwachen 15, 20 Minuten gegen Jöllenbeck die erste schlechte Phase der gesamten Rückserie gewesen. „Wir sind Favorit.“

Die Handballerinnen der ISV haben sich am Samstagabend die Tabellenführung in der Verbandsliga zurückerkämpft. Beim 26:25-Sieg gegen den bisherigen Spitzenreiter Jöllenbeck bot das Team von Trainer Zaletel 35 Minuten lang überragenden Handball.

Ein Wermutstropfen bezeichnet gemeinhin einen einzelnen Aspekt, der den guten Gesamteindruck einer Sache ein wenig trübt. Wenn man denn beim 26:25-Sieg der ISV-Handballerinnen am Samstagabend über den TuS Jöllenbeck, der der Mannschaft von Trainer Sascha Zaletel die Tabellenführung zurückbrachte, unbedingt einen solchen Tropfen Wermut finden will, dann allenfalls den, dass die ISV den möglicherweise noch wichtigen direkten Vergleich mit den Ostwestfälinnen letzten Endes verloren haben, denn der TuS siegte im Hinspiel mit drei Treffern Differenz.

Eine stattliche Kulisse von fast 400 Zuschauern hatte sich auf den Weg in die Halle-Ost gemacht, um das Gastspiel des Tabellenführers zu verfolgen. Die Vorzeichen waren klar, Bielefeld/Jöllenbeck war Tabellenführer, hatte das Hinspiel gewonnen und ist sicherlich eines der Topteams der Liga.

Wir hatten die letzten Trainingseinheiten dafür verwendet, uns taktisch auf die 5:1-Deckung des Gegners einzustellen, was sich in der ersten Hälfte dann auch bezahlt machte. Wir trafen aus dem Positionsspiel heraus viele richtige Entscheidungen, ließen den Ball laufen und brachten die richtige Struktur mit. Die Abwehr stand erneut sehr kompakt, wobei vor allem den beiden sehr starken Angriffsspielerinnen auf der linken Rückraum- und der mittleren Aufbauposition durch Mareike Mareike Konnemann und der extrem antizipativ verteidigenden Julia Julia Züter der Zahn ein wenig gezogen wurde.

   
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