Am Sonntag sind wir beim Tabellenelften, der SG ETSV Ruhrtal Witten zu Gast. Anwurf ist um 14:30 Uhr.
Wir freuen uns über eure Unterstützung!
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- Geschrieben von crunchtimeTV
Die Oberliga-Handballerinnen der ISV erreichten mit einem 54:19 (23:10)-Sieg beim Kreisligisten HSG Ascheberg/Drensteinfurt die dritte Runde des Kreispokals.
Trotz des deutlichen Sieges war ISV-Trainer Sascha Zaletel nicht rundum zufrieden: „Für meinen Geschmack waren es ein paar Gegentore zu viel.“
Die ISV-Damen wollten das Spiel nutzen, um vor allem im Defensivverbund die Absprachen unter den Spielerinnen zu verbessern und im Angriff die eine oder andere Kooperation in der Kleingruppe zu verbessern.
„Dies blieb allerdings ein Wunschdenken“, sagt Sascha Zaletel. Denn in den ersten zehn Minuten spielte die HSG Ascheberg/Drensteinfurt nahezu komplett im Angriff.
„Die Absprachen stimmten zwar, aber der Schiedsrichter ließ es zu, dass der Gegner unendlich lange Angriffssequenzen führen konnte“, so Zaletel.
„Bei uns fehlte die letzte Anspannung, sodass sich irgendwann Lücken ergaben, die der Gast nutzte.“
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- Geschrieben von IVZ-Aktuell
Heute (18.10.19) spielen wir um 20:00 Uhr im Kreipokal gegen die HSG Ascheberg / Drensteinfurt in der Halle Ost.
Wir freuen uns auf Deine lautstarke Unterstützung.
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- Geschrieben von Kai-Uwe Walhorn
„Es ist jedes Jahr unsere Motivation, uns über den Westfalenpokal für den DHB-Pokal zu qualifizieren. Deshalb nehmen wir gerne die ganzen Runden und die Mehrbelastung auf uns“, sagte Timo Ortmeyer, der die ISV-Damen am Sonntag in Münster coachte.
Im ersten Spiel traf die ISV auf den Oberligisten TV Verl.
„Sie sind aber nicht in Bestbesetzung angetreten“, gab Timo Ortmeyer zur Einordnung zu bedenken.
Schon in der ersten Halbzeit habe sich seine Mannschaft gegen Verl abgesetzt, sagte Ortmeyer.
„Wir haben gut in der Deckung gestanden und aus dieser Deckung dann schnell mit 10:2 vorne gelegen“, so Ortmeyer. Im Prinzip sei das Spiel schon zu diesem frühen Zeitpunkt gelaufen gewesen. Zur Pause führten die Ibbenbürenerinnen mit 14:5.
„Wir haben es dann runterlaufen lassen“, sagte Ortmeyer, der bekräfitgte, dass die ISV in diesem Spiel der verdiente Sieger gewesen sei. Am Ende gewann die ISV mit 24:12.
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- Geschrieben von IVZ-Aktuell