Die Handball-Abteilung der Ibbenbürener SV verzichtet in der kommenden Saison auf den Startplatz in der Damen-Verbandsliga.

Das deutete sich schon seit einiger Zeit an und war endgültig schon Ende der vergangenen Woche aus Vereinskreisen zu hören.

Den Fakt bestätigte die ISV auch am Montag, eine ausführliche schriftliche Erklärung solle allerdings erst Mitte dieser Woche folgen, sagt Abteilungsleiterin Carola Reupert.

Auch wie es mit Trainer Timo Ortmeyer weitergeht, ist noch nicht bekannt.

Die 2. Mannschaft der ISV stieg vor zwei Jahren in die Verbandsliga auf, erreichte dort im ersten Jahr Platz 4 und in der abgelaufenen Spielzeit den 9. Tabellenplatz.

Auf Trainer- und Spielersuche ist auch die 1. Herren-Mannschaft der ISV nach dem neuerlichen Abstieg aus der Bezirks- in die Kreisliga.

Daniel Ahmann, der das Team im Februar als Coach übernommen hatte, hatte nur für die Bezirksliga zugesagt.

Quelle: IVZ-Aktuell vom 01.07.2019 16:48

 

Erneut nur mit einem Treffer verloren die Oberliga-Handballerinnen der ISV das Spitzenspiel beim Königsborner SV.

Mit 25:26 (14:17) unterlagen die Ibbenbürenerinnen am Samstagabend in Unna.

Spitzenreiter Königsborn feierte anschließend die vorzeitige Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga, während die Ibbenbürenerinnen weiterhin den 3. Tabellenplatz belegen.

Ganz so knapp wie im Hinspiel sei es letzten Endes aber nicht gewesen, sagte ISV-Trainer Sascha Zaletel nach dem Spiel.

„Beim 25:21 war die Partie entschieden“, so der Coach. In den letzten Minuten hätten die Gastgeberinnen bereits die Meisterschaft gefeiert und daher noch den einen oder anderen Gegentreffer kassiert.

Dennoch: „Das war eine richtig gute Leistung“, war Zaletel mit dem Auftritt seines Teams zufrieden.

Zumal die personellen Voraussetzungen nicht die besten waren. Mit nur neun Feldspielerinnen fuhr die ISV zum Spitzenreiter.

Und die personelle Situation verschärfte sich während des Spiels noch, da Theresa Beermann bereits in der 33. Minute die Rote Karte sah, weil sie einen Tempogegenstoß unterbunden hatte. „Kann man geben, muss man nicht geben“, so Sascha Zaletel.

Und in der Schlussphase kassierte Lissy Beckonert die dritte Zeitstrafe, sodass sie ebenfalls nicht mehr mitspielen durfte.

Herzlichen Glückwunsch an den Königsborner SV Handball zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die 3. Liga

Nach einer denkbar knappen Niederlage unserer Damen bat Lara ihren Trainer Sascha Zaletel zum Interview.

Das nächste Heim- und zugleich letzte Saisonspiel findet nächsten Samstag um 17:15 Uhr in der Halle Ost statt. Zu Gast ist der TV Arnsberg.

Kommt alle vorbei. Nach dem Spiel gibt es noch Leckeres vom Grill und ein paar Kaltgetränke.

 

Gegen den designierten Landesliga-Aufsteiger TuS Recke gewannen die Ibbenbürenerinnen am Dienstagabend 39:20 (17:12).

Im Finale treffen sie auf den Landesligisten TB Burgsteinfurt, der sich 26:25 gegen den Verbandsligisten Vorwärts Wettringen durchsetzte.

Mit einem Sieg im Finale würde sich die ISV erneut für den Westfalenpokal qualifizieren, über den sie unlängst den DHB-Pokal erreichte.

Der Termin für das Endspiel steht noch nicht fest.

Seine Mannschaft sei etwas unmotiviert ins Pokal-Halbfinale gegen Recke gegangen, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel. Die Folge war eine zwischenzeitliche 10:7-Führung des Bezirksliga-Zweiten aus Recke.

„Wir sind schlecht angefangen, haben körperlos verteidigt“, beschreibt Sascha Zaletel die erste Viertelstunde der Partie. Anschließend sei es aber besser geworden, bis zur Pause gingen die Ibbenbürenerinnen mit fünf Toren in Führung.

   
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