Die Oberliga-Handballerinnen der ISV mussten beim Auswärtsspiel in Witten die erste Saisonniederlage hinnehmen.

Trainer Sascha Zaletel ordnete die 22:29-Niederlage am Sonntagabend sehr deutlich ein: „Ich kann mich in meinen fast zehn Jahren bei der ISV an wenige Spiele erinnern, die schlechter waren. Sowohl von den Einzelspielerinnen als auch von der Spielstruktur her, heute hat nichts gegriffen“, sagte Zaletel.

Einzig Neuzugang Sara Windoffer habe im Tor mit 22 gehaltenen Bällen ihre Leistung gebracht. „Das muss normalerweise reichen“, so Zaletel.

Die ISV sei schleppend in die Partie gekommen, ging nach einer Viertelstunde erstmals in Führung (7:6), baute diese auf 11:8 aus und verwarf dann zwei Gegenstöße.

Anstatt sich also beruhigend abzusetzen, holten sie die Wittenerinnen wieder ins Spiel, die zur Pause mit 13:12 vorne lagen.

„Dann wirst du laut in der Kabine, beruhigst dich wieder, stimmst nochmal ein, gibst die Struktur vor – und die ersten drei Tore nach der Pause wirft der Gegner“, beschrieb Sascha Zaletel den Start in Durchgang zwei.

Am Sonntag sind wir beim Tabellenelften, der SG ETSV Ruhrtal Witten zu Gast. Anwurf ist um 14:30 Uhr.

 

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Die Oberliga-Handballerinnen der ISV erreichten mit einem 54:19 (23:10)-Sieg beim Kreisligisten HSG Ascheberg/Drensteinfurt die dritte Runde des Kreispokals.

Trotz des deutlichen Sieges war ISV-Trainer Sascha Zaletel nicht rundum zufrieden: „Für meinen Geschmack waren es ein paar Gegentore zu viel.“

Die ISV-Damen wollten das Spiel nutzen, um vor allem im Defensivverbund die Absprachen unter den Spielerinnen zu verbessern und im Angriff die eine oder andere Kooperation in der Kleingruppe zu verbessern.

„Dies blieb allerdings ein Wunschdenken“, sagt Sascha Zaletel. Denn in den ersten zehn Minuten spielte die HSG Ascheberg/Drensteinfurt nahezu komplett im Angriff.

„Die Absprachen stimmten zwar, aber der Schiedsrichter ließ es zu, dass der Gegner unendlich lange Angriffssequenzen führen konnte“, so Zaletel.

„Bei uns fehlte die letzte Anspannung, sodass sich irgendwann Lücken ergaben, die der Gast nutzte.“

Heute (18.10.19) spielen wir um 20:00 Uhr im Kreipokal gegen die HSG Ascheberg / Drensteinfurt in der Halle Ost.

 

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