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Am Freitagabend will die ISV in einer vorgezogenen Partie des 7. Spieltags ihre weiße Weste in der Meisterschaft wahren, wenn es um 19.30 Uhr gegen das Kellerkind VfL Ladbergen geht. Die klare Favoritenrolle nimmt der Coach gerne an.

Trotz des unnötigen Ausscheidens im Kreispokal gegen den Bezirksligisten Teuto Riesenbeck sieht Florian Lürwer, Trainer des Fußball-A-Ligisten ISV, seine Elf auf dem richtigen Weg. Am Freitagabend wollen die Ibbenbürener in einer vorgezogenen Partie des 7. Spieltags ihre weiße Weste in der Meisterschaft wahren, wenn es um 19.30 Uhr gegen das Kellerkind VfL Ladbergen geht.

Das 1:3 gegen Riesenbeck vom Dienstag nahm Florian Lürwer völlig gelassen hin: „Es fehlte einfach das Glück. Wir waren die bessere Mannschaft und haben Bezirksliga-Reife gezeigt, es ist überhaupt kein Dämpfer für uns.“ Einzig das Verhalten bei Standards müsse dringend verbessert werden.

Personell sieht es weiterhin sehr gut aus bei den Hausherren. Einzig Florian Börgel (Studium) fehlt heute Abend, für in rückt Patrick Bahr in die Innenverteidigung. Ansonsten hat der Trainer die Qual der Wahl, selbst Lukas Börgel ist ins Training zurückgekehrt.

Den heutigen Gegner kennt er gut, im Kreispokal bezwang die ISV den VfL mit 4:1. „Allerdings nach 0:1-Rückstand, das sollte Warnung genug sein“, sagt Lürwer. Die klare Favoritenrolle nimmt der Coach gerne an: „Damit können wir wunderbar umgehen.“