Fußball-Bezirksligist Teuto Riesenbeck setzte sich am Dienstagabend in der zweiten Pokalrunde bei der Ibbenbürener SV durch.

Die Partie war hochklassig, sehr schnell, später auch mit vielen Chancen. Gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende cleverer war, nicht die spielbestimmende. Fußball-Bezirksligist Teuto Riesenbeck hat die dritte Pokalrunde erreicht nach dem Sieg über die ISV. Mann des Tages war Philip Rieke, der sein Team mit einem Hattrick sein Team zum Sieg schoss.

ISV-Trainer Florian Lürwer wirkte trotz eines guten Spiels gegen das klassenhöhere Team aus Riesenbeck nicht zufrieden: „Die Chancen, Tore zu machen, waren ja da. Da fehlt es uns aber, dass wir eiskalt vor dem Tor sind.“ Eine Eigenschaft, die am Dienstagabend Teuto auf den Kunstrasenplatz am Sportzentrum Ost brachte. In Person von Phlip Rieke. Er stelle unter Beweis, dass er zu Recht die Nummer neun auf dem Rücken trägt. Vor allem die beiden Gegentore nach langen Freistößen brachten Lürwer beinahe auf die Palme. „Das war nicht das erste Mal. Jetzt wissen wir auf jeden Fall, woran wir arbeiten müssen“, so Lürwer.

Das Heimteam demonstrierte im ersten Durchgang allerdings, dass es in den 90 Minuten keinesfalls der Underdog aus der A-Liga sein wollte. Die ISV spielte dominant und variabel – mit schnellen, flachen Kombinationen über Außen oder auch mal einem langen Ball in den freien Raum. Doch die erste Großchance hatte Riesenbeck (41.), wenig später traf Simon Kock die Latte (45.+1).

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