Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV boten dem Oberligisten HSG Menden-Lendringsen im Verbandspokal lange Paroli.Bei der letztendlich deutlichen 29:39-Niederlage waren sie bis Mitte der zweiten Hälfte dran.

„Am Ende war die Niederlage zu heftig“, war Sascha Zaletel, Trainer der ISV-Verbandsliga-Handballerinnen, mit dem Ergebnis bei der 29:39 (13:18)-Niederlage im Verbandspokal gegen den Oberligisten HSG Menden/Lendringsen nicht zufrieden. Denn über weite Strecken bot die ISV dem in der vergangenen Saison noch drei Klassen höher spielenden Gegner am Samstagabend Paroli. In der Mitte der zweiten Hälfte hatten die Ibbenbürenerinnen den anfangs hohen Rückstand auf zwei Tore reduziert und waren dran.

In der vergangenen Saison spielte Menden/Lendringsen noch in der 3. Liga und stieg unglücklich ab, die ISV-Handballerinnen spielten in der vergangenen Saison noch in der Landesliga und schafften den dritten Aufstieg in Folge. Entsprechend startete der klassenhöhere und klar favorisierte Gast in der Halle Ost in die Partie, setzte sich auf 8:1 und nach einer Viertelstunde auf 16:7 ab. „Wenn man mit so einem Rückstand startet, ist es natürlich schwer, wieder ins Spiel zu kommen“, sagte Sascha Zaletel.

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