Mit Oberligist HSG Menden/Lendringsen wartet auf die ISV-Damen ein schwerer Brocken in der 1. Runde des Handball-Verbandspokals. „Wir sind nicht Favorit", stellt Trainer Sascha Zaletel dann auch gleich klar.Bevor am Wochenende 13./14. September der regionale Handball den Liga-Spielbetrieb wieder aufnimmt, müssen die Mannschaften aus dem Tecklenburger Land im Kreispokal ran. Nur eine nicht. Die Damen der ISV, just in die Verbandsliga aufgestiegen, haben zwar auch eine Pokalpartie zu absolvieren, aber auf Verbandsebene. Dort erwartet das Team von Trainer Sascha Zaletel Samstag um 18 Uhr den Oberligisten HSG Menden/Lendringsen in der Halle Ost.

In der vergangenen Spielzeit spielte der Gast aus dem Sauerland noch in der 3. Liga, stieg nur ganz knapp ab. „Wir sind nicht Favorit“, stellt Sascha Zaletel dann auch gleich klar. Ein Gefühl, das für die Ibbenbürenerinnen nach drei Aufstiegen in Serie ein wenig ungewohnt sein dürfte. Der Stellenwert der Partie ist dann für den Trainer auch ein anderer als ein Ligaspiel. „Wir wollen natürlich gewinnen“, sagt er, „aber die Partie hat schon eher den Rang eines Vorbereitungsspiels unter Wettkampfbedingungen“.

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