Von Henning Meyer-Veer

IBBENBÜREN. Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bekommen zur neuen Saison hochkarätige Verstärkung. Vom Handball-Zweitligisten SC Greven 90 wechselt die Torhüterin Simone Köster zu den Ibbenbürenerinnen.
Die aus Recke stammende Köster war in der vergangenen Saison in den Zweitliga-Kader der Grevener gerückt, nachdem die polnische Nationaltorhüterin Izabela Czarna den Verein verlassen hatte. „Wir sind schon ein bisschen länger in Kontakt“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel,

der sich über seinen jüngsten Transfercoup natürlich sehr freut. „Ich bin froh, dass ich so eine Qualität dazubekomme“, so Zaletel. „Dass eine Spielerin aus der 2. Bundesliga in die Verbandsliga wechselt, ist sicherlich nicht selbstverständlich“, erklärt der Trainer der Ibbenbürenerinnen. „Das zeigt aber, dass wir auf einem guten Weg sind.“
Simone Köster, so Sascha Zaletel weiter, habe auch Angebote von anderen Vereinen gehabt, unter anderem auch aus der 3. Liga. „Sie möchte aber vor Ort bleiben und hat sich deshalb für die ISV entschieden.“
Das sagt die Reckerin auch. Sie beginnt in Osnabrück eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. „Da ist das für mich ganz praktisch.“ Sie hätte auch mit zwei ihrer Grevener Mitspielerinnen nach Solingen wechseln können, „Greven wollte mich auch halten“, so Köster, „aber da ist das vergangene Jahr nicht so gut gelaufen, und da habe ich keinen Bock drauf.“ Die Rückkehr zu ihrem Heimatverein Recke sei auch noch eine Option gewesen. „Ich freue mich auf die Saison in Ibbenbüren.“ Ihr persönliches Ziel: „Stammtorwart werden, natürlich.“

   
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