Beim Nachbarn Schwarz-Weiß Esch wollen die Fußballer der DJK Arminia Ibbenbüren 2 am Sonntagnachmittag den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt in der Kreisliga A machen. Um 15 Uhr gastiert die Althaus-Elf bei den ersatzgeschwächten Püsselbürenern.Cheruskia Laggenbeck gastiert zum Derby am Sonntag im Sportzentrum Ost. Beim Nachbarn Schwarz-Weiß Esch wollen die Fußballer der DJK Arminia Ibbenbüren 2 am Sonntagnachmittag den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt in der Kreisliga A machen. Um 15 Uhr gastiert die Althaus-Elf bei den ersatzgeschwächten Püsselbürenern.

SV Ibbenbüren II - Cheruskia Laggenbeck

Für die Gastgeber geht es um den Klassenerhalt in der Fußball-Kreisliga A, für den Gast wohl nur noch um die goldene Ananas. Am Sonntagnachmittag um 15 Uhr kommt es im Sportzentrum Ost zum Ibbenbürener Stadtderby zwischen der ISV-Reserve und dem SV Cheruskia Laggenbeck.

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VfL Ladbergen – Ibbenbürener SV

Nach einem eher schwachen Start ins neue Jahr ließen die Ladberger zuletzt einige Male aufhorchen. Das hat auch ISV-Coach Forian Lürwer registriert: „Die haben sich von unten abgesetzt und einige Punkte geholt, trotzdem wollen wir wieder konsequent nach vorne spielen und unsere Chancen nutzen.“ Lürwer selbst wird morgen wieder im Kader stehen, zudem hofft er auf den Einsatz von Christian Ebbeler, der mittlerweile in Köln studiert. „Wir werden auf alle Fälle eine schlagkräftige Truppe auf den Platz bringen“, sagt Lürwer trotz der zahlreichen Leihgaben an die Reserve.

SC Hörstel – Eintracht Mettingen

„Mettingen ist defensiv unheimlich stark und seit Jahren oben dran“, hat Hörstels Trainer Bruno Kitroschat großen Respekt vor den Gästen. Gute Erinnerungen hat er jedoch ans Hinspiel, „da waren wir in der zweiten Halbzeit besser und hätten gewinnen müssen“. Verzichten muss Bruno Kitroschat morgen auf Frederik Heller, dafür kehrt Tobias Frische zurück. Mit einem im Vergleich zur Vorwoche unveränderten Kader tritt die Mettinger Eintracht in Hörstel an. „Wir müssen nach vorne einfach mehr entwickeln, hatten zuletzt große Probleme mit der Passsicherheit“, lautet die Forderung von Gästetrainer Ralf Scholz an seine Elf.

Westfalia Hopsten – SC Dörenthe

Hopstens Trainer Ralf Janning hofft auf einen ähnlichen Auftritt seiner Schützlinge wie im Hinspiel, das die Westfalia mit 4:1 gewann. „Da haben wir Dörenthes Schwächen sehr gut ausgenutzt“, erinnert sich Janning. Die Stärken des Aufsteigers sieht er ganz klar im Offensivbereich, „da spielen sie einen richtig guten Ball“. Verzichten müssen die Hausherren auf Alexander Pruhs sowie die Langzeitverletzten. Die Gäste aus Dörenthe sind bis auf Jonas Stroot komplett. SCD-Coach Dieter Klaas schätzt den Bezirksliga-Absteiger „als Wundertüte“ ein.

Schwarz-Weiß Esch – Arminia Ibbenbüren 2

Aufgrund der Personalmisere haben die Gastgeber Kevin Freitag und Andre Jostmeier aus der Reserve fest in den Kader der Ersten aufgenommen. „So kommen wir wenigstens auf zwölf Spieler“, sagt Coach Andreas Fremann. Obwohl sich seine Elf gegen die Arminen immer schwergetan habe, zählen für den Coach nur drei Punkte. DJK-Coach Holger Althaus wird aus privaten Gründen morgen nicht an der Seitenlinie stehen, Co-Trainer Matthias Osterbrink vertritt ihn. „Wir dürfen uns nicht verstecken, Esch ist immer für Tore gut“, weiß Althaus. Neben den Langzeitverletzten muss er in Esch Philipp Gräuler und Reinhold Magel ersetzen.

Schwarz-Weiß Lienen – TuS Recke

„Für Lienen geht es noch um alles, wir werden voll gefordert sein“, rechnet TuS-Coach Michael Stelthove mit erbitterter Gegenwehr. Personell gibt es noch einige Wackelkandidaten, Christoph Kölker (Urlaub) und Patrick Vocks stehen nicht zur Verfügung. Was ihn erwartet, weiß der Gästecoach genau: „Lienen kann schnell und gut kontern, da müssen wir aufpassen.“ Unterdessen haben die TuSler einen weiteren Neuzugang bekommen. Tobias Lampe kehrt nach Recke zurück, wo ihn Stelthove im zentralen Mittelfeld einplant. Zuletzt spielte Lampe bei Amisia Rheine, davor bei Westfalia Hopsten.

Autor: Tobias Mönninghoff