Die Landesliga-Handballer der ISV haben nach langer Suche einen Trainer für die kommende Spielzeit gefunden: Tom Langhoff, einen Ex-Spieler der Ibbenbürener. Im Gespräch erklärt er seine Beweggründe, nach Ibbenbüren zu wechseln.


Neuer ISV-Trainer ab Sommer: Tom Langhoff. Henning Meyer-Veer

IBBENBÜREN. Die Landesliga-Handballer der ISV haben nach langer Suche einen Trainer für die kommende Spielzeit gefunden: Tom Langhoff, einen Ex-Spieler der Ibbenbürener. Zuletzt war Langhoff bei Sparta Münster als Trainer aktiv. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt er seine Beweggründe, nach Ibbenbüren zu wechseln.

Herr Langhoff, warum zieht es Sie nach Ibbenbüren zurück?

Tom Langhoff: Ibbenbüren ist für mich eine reizvolle Aufgabe, im Männerhandball tätig zu werden. Nach einigen Jahren im Sturzflug ist es Zeit, dass die Blickrichtung im Handball nach oben geht. Mit einer motivierten Mannschaft, die sich vollkommen mit der Stadt und dem Verein identifiziert.

Ihr Abgang als ISV-Spieler fiel in eine sehr unruhige Zeit - ist da nichts hängengeblieben?

Langhoff: Das ist für mich Vergangenheit, hängengeblieben sind viele Menschen rund um den Handball, die Zeit, Engagement und Leidenschaft investiert haben. Solche Leute brauchen wir auch weiterhin. Die Umstrukturierung des Vereins ist vollzogen und sieht sich besseren Zeiten entgegen. Davon bin ich überzeugt.

Autor: Henning Meyer-Veer, Tel: 05451 933 244 

   
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