Großveranstaltung bietet beste Gelegenheit, unsere ISV zu präsentieren

Keine andere Sportveranstaltung in Ibbenbüren wird derzeit so aktiv beworben, wie das Finalevent des bundesweiten Städtewettbewerbs „Mission Olympic“. Ibbenbüren hat es geschafft, bei der von Coca-Cola Deutschland und dem Deutschen Olympischen Sportbund initiierten Bewegungsinitiative das Finale zu erreichen. Am 28. und 29. Juni wird – davon sind die Organisatoren schon jetzt überzeugt – ganz Ibbenbüren in Bewegung sein. Es werden bis zu 50.000 (!) Besucher und Teilnehmer erwartet.

Dabei gliedert sich das Finalevent in zwei Teile: Der Freitag als „Tag des Alltagssports“ richtet sich an Kitas und Schulen, öffentliche und private Einrichtungen, Behörden und Unternehmen. Zwischen 8 und 16 Uhr soll dort überall der Alltag für zehn bis 30 Minuten unterbrochen und für Bewegungsaktionen genutzt werden. Beim sich anschließenden „24-Stunden-Tag“ von Freitag, 18 Uhr bis Samstag, 18 Uhr geht es darum, die vielfältigen, von Sportvereinen und Gruppen präsentierten Sportangebote aktiv zu nutzen und damit Punkte für den Wettbewerb zu sammeln.

Nach einem ersten großen Workshop Ende Januar, an dem aus dem ISV-Vorstand gleich sieben Personen teilnahmen, wird in verschiedenen Arbeitsgruppen eifrig gearbeitet. Etliche Ideen liegen vor, an deren Umsetzung bereits gebastelt wird. Doch nach wie vor sind zusätzliche Aktionsangebote erforderlich und herzlich gern gesehen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. „Geht nicht, gibt’s nicht“, so das Motto der Organisatoren. Ein Beispiel: Mit Draisinen als Transportmittel auf den Eisenbahngleisen sollen Bahnhof und Aasee verbunden werden… Es geht darum, möglichst viele Aktionen anzubieten, die Menschen in Bewegung bringen. Das können sowohl ganz klassische wie auch völlig ausgefallene (Sport-)Angebote sein.

Der ISV-Vorstand hat sich klar zu Mission Olympic positioniert: Wir wollen uns als einer der führenden Vereine unserer Stadt ganz maßgeblich einbringen und zum Erfolg beitragen. Dabei geht es vordergründig nicht nur darum, das Finale zu gewinnen (obwohl: wer wird schon gerne zweiter Sieger?), sondern eine Sportveranstaltung für ganz Ibbenbüren und das Umland auf die Beine zu stellen, die allen Beteiligten jede Menge Spaß bringt. Und so laufen bei uns verschiedene Planungen: Gemeinsam mit dem HCI wird ein 24-Stunden-Kleinfeld-Handballturnier durchgeführt, die Jugendfußballabteilung wird mit der DJK Arminia zahlreiche Aktionen im Stadion Ost anbieten und auch die Fußballaltliga richtet ein Kleinfeldturnier aus. Klar ist zudem auch, dass die Rugby-Gruppe sich beteiligen soll.

Doch wir wollen mehr! Daher sind alle ISVer aufgerufen, sich Aktionen zu überlegen und diese zu melden (entweder an den Vorstand oder direkt bei www.move-ibb.de). Schön wäre es auch, wenn sich viele Mitglieder melden, die bei unseren Angeboten mithelfen wollen und/oder sich als Punktezähler zur Verfügung stellen.

Viele Informationen rund um Mission Olympic und Ibbenbüren auf dem Weg zu Deutschlands aktivster Stadt 2013 finden sich auch auf der Seite www.move-ibb.de.