Warendorf

Alles andere als rosig sind die Aussichten der WSU-Handballerinnen vor dem Spiel bei Landesliga-Spitzenreiter Ibbenbürener SV (Samstag 19.15 Uhr). Zum einen reist die abstiegsgefährdete WSU als krasser Außenseiter an, zum anderen bekommt Olav Schomakers nur schwer eine Mannschaft zusammen.

 

Alles andere als rosig sind die Aussichten der WSU-Handballerinnen vor dem Spiel bei Landesliga-Spitzenreiter Ibbenbürener SV (Samstag 19.15 Uhr). Zum einen reist die abstiegsgefährdete WSU als krasser Außenseiter an, zum anderen bekommt Olav Schomakers nur schwer eine Mannschaft zusammen.

„Vier Spielerinnen sind ohnehin verhindert, zudem hat uns jetzt auch noch die Grippewelle erwischt. Das sieht ganz düster aus“, malte der WSU-Coach schwarz. Die Erfolgsaussichten der WSU tendieren gegen Null. Schließlich weist der Spitzenreiter mit 28:0 Zählern eine blütenweiße Weste auf, schon im Hinspiel deklassierte er die Sportunion mit 37:17. „Ein Punktgewinn ist nicht drin, aber wir müssen uns so gut wie möglich verkaufen“, fordert Schomakers.

Autor: Wolfgang Schulz