Von den angeschlagenen Spielern waren zumindest Simon (Knieprobleme) und Andre (Grippe) zumindest sporadisch gegen Sendenhorst einsatzbereit. Beide konnten für kurze Einsatzminuten immer wieder aufs Feld und gaben dem Team wichtige Impulse.

In der Anfangsphase war das Spiel sehr zerfahren, aufgrund vieler unvorbereiteter Abschlüsse und Unkonzentriertheiten in der Abwehr kamen wir nur schleppend in unseren Spielrhythmus. Die Begegnung verlief daher bis zum 10:10 auch vollständig ausgeglichen. Dann nahmen wir eine gedankliche Auszeit und kassierten vier Tore in Folge. Erst ein Teamtimeout brachte die Mannschaft wieder auf den richtigen Weg und über 15:14 gingen wir mit 18:16 in die Halbzeitpause.

In Hälfte Zwei stand vor allem der Innenblock um Simon Hembrock und Nico Pötter hervorragend und ließ nur wenige Lücken zu, so dass sich der Gast jedes Tor hart erkämpfen musste. Leichte Ballgewinne brachten uns immer wieder einfache Tore, so dass wir uns sukzessive ab dem 25:24 Mitte der Halbzeit absetzen konnten. Der Endstand von 37:32 war daher auch nicht unverdient.

Insgesamt sahen die wenigen Zuschauer keine hochklassige, aber zumindest eine ordentliche Mannschaftsleistung, aus der neben dem Innenblock natürlich auch noch der fünfzehnfache Torschütze Marc Attermeyer herausragte.

   
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