Die zweite Saisonniederlage kassierten die Oberliga-Handballerinnen der ISV am Sonntagabend mit dem 26:31 (12:16) beim starken Aufsteiger Handball Bad Salzuflen.

ISV-Trainer Sascha Zaletel fand einige Gründe für die Niederlage.

Da sei zunächst einmal die Tatsache, dass in Bad Salzuflen extrem geharzt werde.

„Auch wenn das viele nicht mehr hören wollen: Wir haben seit August nicht mehr mit Harz gespielt, da ist das schon sehr ungewohnt“, sagt der Trainer.

Und die Schiedsrichter hätten auch nicht unbedingt für die ISV gepfiffen.

Letzten Endes bleibe aber die sachliche Feststellung: „Wir haben nicht gut gespielt, der Gegner war einfach besser.“

In der Anfangsphase standen die Ibbenbürenerinnen für den Geschmack ihres Trainers in der Abwehr nicht gut genug. „Die Deckung war viel zu offen, die Lücken waren viel zu groß“, sagt Sascha Zaletel.

So gingen die Gastgeberinnen mit 3:0 in Führung. Zwar glich die ISV beim 4:4 wieder aus, zwischenzeitlich aber zog Bad Salzuflen auf 15:9 davon.

 

Bis zur Pause verringerte die ISV den Rückstand auf vier Treffer.

Nach dem Seitenwechsel kassierte die ISV vier Treffer in Folge. „Da war das Ding schon fast gelaufen“, so Sascha Zaletel.

Die Ibbenbürenerinnen versuchten noch, wieder heranzukommen, zum Ende hin mit einer offenen Deckung.

Auf weniger als drei Treffer beim 20:23 konnten sie den Rückstand aber nicht mehr verringern.

Ibbenbürener SV: Köster, Windoffer; Beermann (9/5), Teigelmeister (6), Snyders (5), Weßling (3), Hülsmann (1), Schoppe (1), Wöllmer (1), Klostermann, Siemering, Socha, Zaletel.

Quelle: IVZ-Aktuell vom 10.11.2019 20:07 Uhr

   
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