Am Ende hatten die Oberliga-Handballerinnen der ISV bei der SG Menden Sauerland Wölfe mit 33:26 relativ klar die Nase vorn.

Ganz so deutlich sei es während des Spiels allerdings über weite Strecken nicht gewesen, sagte ISV-Coach Sascha Zaletel nach dem Spiel des Tabellendritten beim Drittletzten: „Das war 60 Minuten harter Kampf.“

Insgesamt sei es eine recht ansehnliche Partie gewesen, so Zaletel.

Denn: „Der Gegner hatte sich etwas überlegt.“ Von Beginn an nahmen die Mendenerinnen bei eigenem Ballbesitz die Torhüterin vom Platz und agierten stattdessen mit einer siebten Feldspielerin – eine für die Damen-Oberliga eher unübliche Taktik.

Sascha Zaletel freute sich darüber: „Es ist immer schön, wenn man als Trainer reagieren kann.“

Offensichtlich reagierten die Ibbenbürenerinnen richtig, denn gleich zu Beginn zogen sie auf 8:4 davon.

Aber: „Es war nie eine klare Sache“, sah Sascha Zaletel einen aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber und immer mal wieder Fehler im eigenen Angriff.

So war Menden beim 11:10 für die ISV in der 20. Minute wieder dran.

Zur Halbzeit führten die Ibbenbürenerinnen mit 16:12, sicher sein konnten sie sich aber noch nicht.

In der zweiten Halbzeit allerdings baute die ISV den Vorsprung Stück für Stück immer weiter aus.

Trotzdem: „Erst beim 30:20 fühlte es sich sicher an“, so Zaletel, auch wenn sein Team anschließend wieder eine kleine Schwächephase hatte und noch einmal drei Treffer am Stück kassierte.

Insgesamt attestierte Sascha Zaletel seinem Team „im Kollektiv eine richtig gute Leistung“.

Ibbenbürener SV: Köster, Siemering (9/2), Weßling (8), Beermann (6), Dinkhoff (3), Beckonert (2), Reisbich (2), Klostermann (1), Wöllmer (1), Zaletel (1), Brandt, Neubauer.

Quelle: IVZ-Aktuell vom 17.03.2019 14:49

   
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