Auf die Frage, ob er mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden sei, wies Sascha Zaletel, der Trainer der ISV-Oberliga-Handballerinnen, am frühen Samstagabend nur auf die Anzeigetafel in der Halle Ost.

42:22 stand da als Endstand der Partie zwischen seiner Mannschaft und dem Drittletzten der Liga, dem TSV Hahlen.

Überhaupt kein Grund also, mit irgendetwas unzufrieden zu sein.

Am Ende gab es keinerlei Zweifel am überaus deutlichen Sieg der Ibbenbürenerinnen.

Das sah zu Beginn der Partie allerdings noch anders aus.

„Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen“, sah Sascha Zaletel einen eher holprigen Auftakt. In der 10. Minute führten die Gäste gar mit 7:6.

„Wir haben nicht gut verteidigt und uns nicht an die Vorgaben gehalten“, kritisierte der Coach.

Dann aber erzielten die Gastgeberinnen sechs Treffer in Folge zum zwischenzeitlichen 12:7. Zur Halbzeit war der Vorsprung beim 19:11 bereits sehr komfortabel.

„Da war das Spiel schon so gut wie entschieden“, sagte Sascha Zaletel.

Und so konnte es sich die ISV in der zweiten Hälfte erlauben, in der Abwehr nicht mit letzter Konsequenz zu spielen.

Das ging auch deswegen, weil Torhüterin Ellen Loock einen Sahnetag erwischt hatte und etliche Würfe der Hahlenerinnen entschärfte.

„In der zweiten Halbzeit haben wir uns auf Ellen verlassen und sind Gegenstöße gelaufen“, fasste Sascha Zaletel den zweiten Durchgang zusammen.

Und so zog die ISV über 30:15 (45. Minute) bis zum 42:22 unaufhaltsam davon.

Ibbenbürener SV: Loock, Siemering (10/3), Weßling (7), Dinkhoff (6), Reisbich (6), Beermann (5), Neubauer (5), Beckonert (2), Zaletel (1), Ahaus, Brandt, Klostermann, Wöllmer.

Quelle: IVZ-Aktuell vom 10.03.2019 13:18

   
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