Beim Tabellendritten TV Friesen Telgte wollten die ISV-Handballer als Schlusslicht vor allem mit erhobenem Kopf die Halle verlassen können.

Das relativ knappe Endergebnis von 34:29 (16:12) für die Telgter legt die Vermutung nahe, dass das auch so gewesen sein könnte.

ISV-Coach Daniel Wiedelmann allerdings sieht das nach dem Spiel anders: „Es ist ärgerlich, weil mehr drin gewesen ist.“

In der Anfangsphase allerdings lief erst einmal wenig zusammen bei den Ibbenbürenern.

Vielleicht habe das daran gelegen, dass angesichts des Tabellenstandes unterschwellig der Gedanke da gewesen sei, dass man in Telgte eh nichts holen könne, vermutet Daniel Wiedelmann.

Nach einer Auszeit jedoch zeigten die Ibbenbürener, dass sie auch gegen deutlich besser platzierte Teams mithalten können.

Sie kämpften sich von 8:3 wieder auf 8:6 heran. In den entscheidenden Momenten sei seine Mannschaft aber immer wieder in alte Muster zurückgefallen und habe es letzten Endes deswegen nicht geschafft, das Spiel noch zu drehen, sagt Wiedelmann.

Dennoch nehmen der Coach und die Mannschaft Positives aus der Partie mit.

„Egal, mit wie vielen Toren wir zurückliegen, wir können immer wieder zurückkommen“, so Wiedelmann. Und: „Wir können über unsere stabile Abwehr mit jeder Mannschaft der Liga mithalten.“

Ibbenbürener SV: Schedeit (9), Beyer (5/3), Mau (5), Rösen (5), Baller (2), Hembrock (1), Huesmann (1), Zarske (1).

Quelle: IVZ-Aktuell vom Montag, 26. Feb. 2018 - 17:01 Uhr

   
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