Die weibliche A-Jugend der JSG Handball Ibbenbüren gewann ihr Heimspiel gegen Vorwärts Wettringen mit 33:30 und zog damit in die Oberliga-Endrunde ein.
Die Begegnung war bis zum 6:6 in der 10. Spielminute sehr ausgeglichen.
Langsam aber setzte sich Wettringen über 6:10 bis zum Halbzeitstand von 12:17 ab.
„Unser Spiel war durchzogen von unzähligen Fehlern, sowohl vorne, als auch hinten“, urteilte JSG-Trainer Sascha Zaletel.
In der Halbzeit wurden noch einmal einfache Basics thematisiert, um den Mädels Lösungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.
„Ein Fünf-Tore-Rückstand war zwar schon ordentlich, aber noch lange keine Vorentscheidung“, so Zaletel.
Zwar kam die JSG in den ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte nicht dichter ran, aber die Körpersprache und die Struktur im Spiel waren gänzlich andere.
Sukzessive kämpfte sich Ibbenbüren zurück ins Spiel und ab dem 20:24 schrumpfte auch der Rückstand. Beim 24:25 und 27:27 kippte die Begegnung.
Beim 29:28 ging die JSG erstmals wieder in Führung und baute diese ruhig und schon recht abgeklärt auf 32:28 aus.
Trotz einiger Umstellungen in der Wettringer Abwehr ließen sich die Ibbenbürenerinnen bis zum 33:30-Endergebnis die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.
Tore: Reisbich (19), P. Cordes (7), Assmann (3), Werner (1), Brundiers (2), Ahaus (1).
Quelle: IVZ Aktuell vom 28.11.2017