1995 hatte die ISV endlich ein Zuhause.

In kurzer Zeit – vom ersten Spatenstich am 24. Juni 1994 bis zur Fertigstellung am 8. September 1995 – wurde das Heim errichtet. Jahrelang hatten die Verantwortlichen um Hermann Grimstein mit der Stadtverwaltung gekämpft, um dieses Projekt realisieren zu können. Der kleine Besprechungsraum an der Nordseite des Stadions reichte für die ISV-„Familie“ einfach nicht mehr aus.

Zweieinhalb Jahre Bauzeit waren zunächst veranschlagt worden, als im Juni 1994 der erste Spatenstich erfolgte. Doch ein unermüdlicher ISV-Bauausschuss und ISV-Mitglieder, die für „ihr“ Vereinsheim nach Feierabend in Aktion traten, sorgten für die rasche Fertigstellung.

Damit wurde für den Zustand Abhilfe geschaffen, den auswärtige Fußballer und natürlich auch die Kicker der ISV jahrelang beklagt hatten: Sie mussten sich bis dato in der Sporthalle Ost umkleiden.

Eine Tatsache die nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, dass die Stadt Ibbenbüren einen Zuschuss in Höhe von 200.000 D-Mark bewilligte. Unter der Führung von Manfred Hoppe und Hermann Grimstein leisteten 192 Mitglieder, 12.500 Arbeitsstunden. Aufgrund des Neubauvorhabens und der geforderten Dienste verließen 80 Mitglieder den Verein.

Den Sportlern stehen heute vier geräumige Umkleidekabinen mit zwei Duschräumen zur Verfügung. Auch ein Schiedsrichterraum befindet sich im ISV-Vereinsheim. Ein Jugendraum, ein Geschäftszimmer und ein Verkaufsraum umfassen die Gesamtfläche von 300 Quadratmetern.

 

Unser Vereinsheim kann für Feierlichkeiten gemietet werden!

 

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August Eilers, Fon 05451 / 546 226  oder  0171 / 38 34 814, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



Bau des Vereinsheimes 1994. Versprochener Baueinsatz durch den Stadtrat

 

Das Gebäude von außen: Im rechten Teil befindet sich der Kabinen-Trakt.

Im ersten Obergeschoss wurde nachträglich ein Ausbau für das Geschäftszimmer vorgenommen.