Eine Reaktion auf die Leistung der vergangenen Woche beim 23:25 in Werther erwartet Tom Langhoff, Trainer der ISV-Landesliga-Handballer.

Gegen den TV Emsdetten 2 soll am Samstag ab 19.15 Uhr in der Halle Ost nach zuletzt drei Niederlagen in den vergangenen vier Spielen wieder ein Sieg her.

Wichtig dabei vor allem: „Wir brauchen eine viel bessere Wurfausbeute.“

Mit der Abwehrleistung hingegen war Tom Langhoff gar nicht einmal unzufrieden. „In der Abwehr sind wir jetzt schon seit ein paar Spielen konstant gut.“

Froh ist Tom Langhoff vor allem darüber, dass die ISV wieder ein Heimspiel hat. Und das aus mehreren Gründen.

Zum einen haben die Ibbenbürener in dieser Saison eine fast makellose Heimbilanz: In acht Spielen siegten sie sieben Mal und spielten einmal Unentschieden. Zum anderen mache es einfach mehr Spaß, an einem Samstagabend in eigener Halle zu spielen als an einem Sonntagabend in Ostwestfalen.

Wer sich diesen Spaß am Samstag allerdings gönnen kann, konnte Tom Langhoff nicht genau sagen.

Nico Brönstrup, Niklas Rösen und Robin Baller konnten in der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren, ihr Einsatz ist fraglich. Ebenso wie der von Max Focke, der sich am Daumen verletzte. Definitiv nicht dabei ist nach wie vor Daniel von Rekowski. „Wir werden es aber auf jeden Fall schaffen, eine Mannschaft auf die Platte zu stellen“, sagt Tom Langhoff.

Diese Mannschaft erwartet mit dem TV Emsdetten 2 ein junges Team, auf das Tom Langhoff große Stücke hält.

Vor allem die Defensive der TVE-Youngsters sei stark, so der ISV-Trainer: „Emsdetten verteidigt sehr unangenehm.“ Das Team beherrsche sowohl eine gute 6:0-Deckung als auch eine offensivere Variante. „Ich rechne aber mit der defensiven Ausrichtung“, so Tom Langhoff, der zudem den Ibbenbürener Dominik Schnetgöke im Emsdettener Tor für sehr stark hält.

An das Hinspiel denkt der ISV-Trainer eher mit gemischten Gefühlen zurück.

Zwar gewannen die Ibbenbürener mit 29:23, es war aber auch ein Spiel, in dem der Emsdettener Haupttorschütze Lennart Dörtelmann bereits nach zwei Minuten die Rote Karte sah, in der zweiten Halbzeit auch noch die Ibbenbürener Daniel von Rekowski und Stephan Windmann sowie der Emsdettener Ralf Puttkammer – und das, obwohl die Partie nicht übermäßig hart gewesen sei, wie sich Tom Langhoff erinnert.

Viele Rückschlüsse für das Rückspiel ließen sich aus der ersten Begegnung nicht ziehen, sagt Langhoff.

   
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