Die Landesliga-Handballer der ISV festigten am Donnerstag mit dem 24:18-Erfolg im Nachholspiel gegen die HSG EGB Bielefeld den 2. Tabellenplatz.

Das Team von Trainer Tom Langhoff bestreitet am Sonntag um 18 Uhr schon die nächste Partie beim Tabellenletzten TV Werther.

Mit dem Auftritt seines Teams gegen Bielefeld war Tom Langhoff nach zuletzt zwei Niederlagen zufrieden.

„Bielefeld hat zwar nicht auf dem höchsten Stand des Leistungsvermögens agiert, aber auch so muss man die erst mal schlagen“, sagte der Coach.

Vor allem die Abwehrleistung seiner Mannschaft gefiel dem Trainer. „Das war viel kompakter als in den Spielen zuvor.“ Im Angriff hingegen habe sich sein Team schwer getan. Vor allem in der ersten Hälfte ließen die Ibbenbürener viele Chancen liegen.

Die ISV kam gut ins Spiel und führte nach einer knappen Viertelstunde 6:2. „Danach haben wir es versäumt, höher in Führung zu gehen“, bemängelte Langhoff die anschließende Chancenverwertung. So kamen die Gäste bis zur Halbzeit heran, die Seiten wurden beim Spielstand von 9:9 gewechselt.

In der zweiten Halbzeit setzten sich die Ibbenbürener dann schnell mit drei Toren ab und gaben die Führung auch nicht mehr ab. Besonders gut gefiel Tom Langhoff das Spiel über Tobias List am Kreis. List war denn auch am Ende mit sieben Treffern bester Torschütze der Partie.

Als es gegen Ende noch einmal ein wenig enger wurde, erzielte die ISV einfache Tore über Konter und baute den Vorsprung wieder aus, zum Schluss sogar auf sechs Treffer. „Wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen“, zog Tom Langhoff ein positives Fazit.

Die ISV-Tore gegen Bielefeld erzielten List (7), Windmann (6/2), Honerkamp (3), Schedeit (3), Zarske (2), Baller (1), Hembrock (1) und Rösen (1).

Beim Tabellenletzten TV Werther wollen die ISV-Handballer am Sonntag ab 18 Uhr ebenfalls zwei Punkte holen, um an Tabellenführer Spenge 2 dran zu bleiben.

Allerdings dürfe man sich nicht vom Tabellenstand täuschen lassen, sagt Langhoff: „Auch Werther ist eine gefährliche Mannschaft.“ Das bekam die ISV im Hinspiel zu spüren, als der TVW in der ersten Hälfte mit sieben Treffern führte und die ISV erst mit einem Kraftakt in der zweiten Hälfte noch zum 30:26-Erfolg kam. „Wir dürfen nicht wieder die erste Halbzeit verschlafen“, fordert Langhoff Konzentration von der ersten Minute an.

Personell sieht es bei der ISV gut aus. Bis auf Daniel von Rekowski hat Tom Langhoff alle Spieler zur Verfügung.

   
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