„Wir müssen auch in Isselhorst wie ein Tabellenführer auftreten“, fordert Tom Langhoff, Trainer des Handball-Landesligisten Ibbenbürener SV.

Am Sonntag um 18 Uhr spielt der Spitzenreiter der Landesliga beim Tabellenzehnten, und Tom Langhoff will endlich das schaffen, was ihm bislang nicht gelungen ist: „Ich habe mit der ISV in drei Jahren nicht in Isselhorst gewonnen.“

Der TV Isselhorst sei in eigener Halle normalerweise eine Macht, sagt Tom Langhoff.

In dieser Spielzeit allerdings bislang eher nicht.

Erst zwei Mal gewannen die Gütersloher zu Hause, einmal spielten sie Remis und schon fünf Mal verließen sie die eigene Halle als Verlierer.

Trotzdem bleibt Tom Langhoff dabei: „Isselhorst ist nicht unser Lieblingsgegner.“

Dabei kann die ISV selbstbewusst die relativ lange Anreise in Angriff nehmen.

Immerhin hat sie die vergangenen vier Begegnungen gewonnen und am vergangenen Wochenende die vor Weihnachten eroberte Tabellenführung verteidigt.

Die Art und Weise, wie das gegen das Schlusslicht Warendorf beim 29:26 geschah, gefiel Tom Langhoff allerdings nicht. „Das war viel zu holprig. Wir müssen vorne besser zusammenspiele“, fordert er vor der Partie in Isselhorst.

Personell war die ISV in der vergangenen Woche allerdings auch nicht auf Rosen gebettet.

Und auch am Sonntag ist die Ausgangslage nicht optimal. Daniel von Rekowski und Paul Schedeit fehlen nach wie vor. Dafür ist Stephan Windmann als Alternative wieder mit von der Partie.

   
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