Die Ibbenbürener SV 2 empfängt heute ab 19.15 Uhr den Tabellenvierten BSV Roxel.

Die ISV-Handball-Damen müssen laut Trainer Timo Ortmeyer für einen Sieg „deutlich stärker“ als in den vorherigen Spielen agieren.

Roxel reist mit vier Siegen in Folge an und dürfte somit ein gutes Selbstvertrauen besitzen.

Doch die Ibbenbürener haben in der gesamten Saison erst einmal verloren. Auch sie haben die letzten vier Begegnungen für sich entscheiden können.

Somit wird es in dem Spiel wieder „richtig zur Sache gehen“, denkt Ortmeyer. Er möchte auf „alle Eventualitäten“ eingestellt sein und erwartet von seinen Spielerinnen eine konzentrierte Leistung.

Wichtig sei ihm vor allem, dass die eigene Mannschaft „vernünftig arbeitet, vernünftig in der Deckung auftritt und wenige technische Fehler begeht“. Werden diese Vorgaben umgesetzt, sei ein Sieg gegen Roxel möglich.

Bis auf zwei Spielerinnen ist die Mannschaft vollzählig. Ulrike kleine Hillmann und Maike Leuermann fallen aus privaten Gründen aus.

Wenn die ISV gewinnnt, winkt im Nachholspiel gegen den TV Wiedenbrück die Tabellenführung zum Ende der Hinrunde.

Mit zwei Siegen aus den letzten zwei Partien kann der Aufsteiger mit Spitzenreiter Brockhagen nach Punkten gleichziehen und durch den Sieg im direkten Vergleich die Spitze übernehmen.

Samstag, 19.15 Uhr, Halle Ost

   
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